Klima

Beiträge 11 - 20 von 1125
  • RE: Klima

    Prabhu, 04.06.2017 16:57, Antwort auf #9
    #11

    dseppi:

    Ganz richtig, es muss abgewogen werden. Aber das passiert in der Öffentlichkeit nicht, genauso wenig wie übrigens Ende 2015 bei der Flüchtlingskrise. Ich habe immer noch kein Gegenargument gehört, warum man sich nicht die arktischen Regionen als Lebensraum erschließen soll. Keiner hat davon gesprochen, Milliarden Menschen dort anzusiedeln. Aber eine gewisse Zahl? Unabhängig davon gibt es auch andere Möglichkeiten, die nördlichen Regionen zum Wohl der Menschheit zu nutzen.

    Fakt ist doch, dass die aktuelle Klimapolitik auf teilweise große Widerstände stößt. Da sollte man sich doch mal überlegen, ob man nicht anders als das Thema herangehen kann.

  • RE: Klima

    Prabhu, 04.06.2017 17:05, Antwort auf #10
    #12
    So, und jetzt schau ich weiter Sesamstraße, da ist das Niveau höher

    Viel Spaß!

    Ich bin ganz zuversichtlich: Gallileo Gallilei wurde damals auch geteert und gefedert und wir wissen heute alle, dass er recht hatte. Deine Reaktionen deuten auf Ähnliches in meinem Fall hin.

  • RE: Klima

    drui (MdPB), 04.06.2017 17:16, Antwort auf #9
    #13

    Ich pflege bei Klimawandelskeptikern immer auf folgende Seite des Umweltbundesamtes zu verweisen, damit ist alles gesagt:

    http://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/klimawandel-skept iker/antworten-des-uba-auf-populaere-skeptische#textpart-1

    Und zu den Folgen: Da muss man natürlich abwägen:

    Auf der positiven Seite stehen weniger Streuen in Deutschland, Weinbau in Skandinavien, lukrativere Windkraftanlagen,Tourismus in der Arktis/ Antarktis und potentiell neue attraktive Hafenstädte (Osnabrück, Lüneburg, Bologna, Brüssel).

    Auf der negativen Seite Verwüstung, Süßwassermangel, Erosion, Meeresantieg und geschätzt zwischen 600 Millionen und 1,5 Milliarden Umweltflüchtlinge weltweit, davon in jedem Fall 300 Millionen muslimische Bangladeschis. Möchte die AFD diese gerne aufnehmen oder doch lieber Donald Trump? Sein Mar-a-Lago bzw. der Staat Florida dürften dann aber auch nicht mehr existieren.

    Hier kann man den Meeresanstieg simulieren:

    http://flood.firetree.net/

  • RE: Klima

    Prabhu, 04.06.2017 17:28, Antwort auf #13
    #14

    geschätzt zwischen 600 Millionen und 1,5 Milliarden Umweltflüchtlinge weltweit

    "zum thema: ich vermisse beiträge, die das thema "klimawandel" rational angehen, ohne bewusst mit ängsten zu spielen und den bogen weit zu überspannen."

    Ich stelle ernüchtert fest: Eine sinnvolle Diskussion mit den hier real existierenden Klimajüngern ist (noch) NICHT möglich.

  • RE: Klima

    gruener (Luddit), 04.06.2017 18:21, Antwort auf #7
    #15

    Krank. Einfach krank.

    Grüner, wissenschaftliche Messungen eines Ansiegs des Meeresspiegels anzuzweifeln, weil man sie mit den eigenen verquollenen Äuglein nicht unmittelbar bestätigen kann beim Blick aus dem Wohnzimmerfenster, ist einfach gaga. Da ich Dich nicht für so dämlich halte, vermute ich, dass da bei Dir irgendein anderer Grund vorliegt für einen solchen absurden Post. Mag sein, dass Du Dich so über die Grünen geärgert hast (im ein oder anderen Fall sicher auch nachvollziehbar), dass Du nun reflexartig ALLEM widersprichst, wofür diese Partei steht. Souverän ist das nicht.

    zunächst:

    ich bin kein klimaskeptiker. ich erwarte aber, dass auch diese diskussion rational und vernünftig geführt wird.

    wenn mir aber jemand erzählt, dass wissenschaftler errechnet hätten, dass in den letzten hundert jahren der meeresspiegel um gut einen halben meter gestiegen ist, man dies vor ort bei nornal null aber nicht sieht - auch nicht im vergleich mit alten fotos - erlaube ich mir zumindest, gelegentlich auch zynisch, nachzufragen, warum dies so ist.

    im konkreten: ein anstieg der ostsee um etwa einen halben meter hätte u.a. zur konsequenz, dass es in meiner heimatstadt keinen badestrand mehr gäbe. auch eine die stadt schützende mole wäre vermütlich längst überspült. also, was stimmt hier nicht?

    wenn man wegen solcher fragen gleich rausgebissen oder zum "kranken" leugner erklärt wird, muss etwas faul sein. aber weniger in meinem denken denn in der gesamten, zunehmend emotional geführten debatte.

    ich empfehle an dieser stelle, das vorwort zum bericht des club of rome aus den 70ern einmal genau nachzulesen.

  • RE: Klima

    Wanli, 04.06.2017 19:14, Antwort auf #15
    #16

    Grüner, ich war wirklich etwas pampig, nicht nur in Deine Richtung. Die ein oder andere ranzige Bemerkung hätte ich mir wohl besser verkniffen. Inhaltlich stehe ich aber zu dem, was ich hier geschrieben habe.

    Mit einer kleinen Korrektur allerdings. Hab mal schnell im Netz gesucht und ja: Du könntest wohl tatsächlich recht haben mit Deiner Beobachtung. Das allerdings liegt daran, dass im Ostseeraum ein ganz besonderes geologisches Phänomen auftritt, die Erdkruste hebt sich dort nämlich und gleicht damit den gleichzeitig stattfindenden Meeresspiegelanstieg aus.

    Die isostatische Anhebung der Erdkruste im Ostseeraum begann vor ca. 11.000 Jahren. Sie beträgt gegenwärtig im Bottnischen Meerbusen immer noch rund 10 mm/Jahr. In Teilen der südlichen Ostsee sinkt die Erdkruste dagegen um 1 mm/Jahr, während sie entlang der estnischen Küste um 0,5-2,8 mm/Jahr steigt. Der globale Meeresspiegelanstieg von 3,2 mm/Jahr (1992-2008), der sich über die Verbindung zur Nordsee und die Erwärmung des Ostseewassers auch an den Ostseeküsten bemerkbar macht, wird daher durch die isostatische Anhebung teilweise ausgeglichen oder sogar übertroffen. [...]

    Nach dem Szenario A1B wird der Meeresspiegel der Ostsee im Mittel um 70 cm steigen, was etwa 80 % des globalen Mittels entspricht. Bei einem höheren Szenario könnten es auch 1,1 m werden. Die weiter anhaltende isostatische Anhebung der Erdkruste kompensiert in einem großen Teil des Ostsee-Gebietes den durch den Klimawandel bedingten Meeresspiegelanstieg. Bei dem Szenario A1B wird es daher zu einem Anstieg um 60 cm in der Lübecker Bucht und zu einem Absinken um 0,35 cm im Bottnischen Meerbusen kommen.

    http://bildungsserver.hamburg.de/meeresspiegelanstieg/7907942/europa/

    Für Ostseeanrainer eine beruhigende Erkenntnis (wenngleich der erwähnte Badestrand über kurz oder lang wohl doch in Gefahr sein wird), die Bewohner vieler anderer küstennaher Landstriche haben da aber wohl weniger Glück, für die ist das Phänomen mitunter sogar eine schlechte Nachricht. Ich hoffe, das war jetzt rational genug...

    EDIT

    Postglaziale Landhebung oder isostatische Bodenhebung wird der Aufstieg jener Landmassen genannt, die während der letzten Eiszeit bis ins Holozän von Inlandeis bedeckt waren. Der Effekt tritt vor allem in Schottland, Nordeuropa (Fennoskandische Landhebung) und Ostsibirien sowie in Kanada und Alaska auf.

    Nordeuropa, Ostsibirien (Westsibirien war nur gering vergletschert) und Nordamerika waren vor mehr als 11.000 Jahren für Jahrhunderte von bis zu 3 Kilometer dicken Eisschilden bedeckt. Die Masse des Eises ließ die betroffene Erdkruste in den Erdmantel sinken. Die flüssigen Bestandteile des viskosen Erdmantels flossen daraufhin seitlich ab und wölbten so die Erdkruste außerhalb der Eispanzer auf.

    Als die Gletscher zum Ende des Pleistozäns und am Anfang des Holozäns abschmolzen und sich damit die Eisauflage zu reduzieren begann, kam es zu Umkehrprozessen: Die Mantelmaterialen flossen zurück in Richtung der Zentren der ehemaligen Eispanzer und es setzte eine Hebung der Erdkruste ein. Außerhalb der Ausdehnungsgebiete des ehemaligen Eises begannen hingegen Senkungsvorgänge. Durch die enorme Zähigkeit des Mantels wird dieser Ausgleichsprozess noch einige Tausend Jahre andauern, bis ein isostatisches Gleichgewicht erreicht ist.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Postglaziale_Landhebung

    Wieder was gelernt.

  • Die langsame Entfremdung vom linksliberalen Milieu

    Prabhu, 05.06.2017 01:50, Antwort auf #16
    #17

    Grüner, ich war wirklich etwas pampig, nicht nur in Deine Richtung. Die ein oder andere ranzige Bemerkung hätte ich mir wohl besser verkniffen.

    Man lese und staune. Ich hatte mich schon gewundert, warum du so sehr verbalinjurierst, und zwar nur gegen Foristen; zum Donald habe ich seit Tagen nichts mehr von dir gelesen.

    Aber vielleicht hast du ja zwischenzeitlich diesen schönen Artikel hier gelesen?

    http://www.zeit.de/2017/17/politische-korrektheit-links-intoleranz-afd

    "Denn manchmal, habe ich festgestellt, ist die Stimmung auch unter denen, die prinzipiell für Vielfalt sind, nur so lange gut, wie alle einer Meinung sind."

    "Doch seit einiger Zeit verliere ich mein Gefühl der Zugehörigkeit. Das linksliberale Milieu, aus dem ich stamme, befremdet mich mehr und mehr."

    "Progressiv, das ist so ein Adjektiv, das ich immer mit Linkssein verbunden habe. Heute erscheinen mir viele Linke in ihrer Realitätsverweigerung eher regressiv."

  • RE: Die langsame Entfremdung vom linksliberalen Milieu

    gruener (Luddit), 05.06.2017 02:26, Antwort auf #17
    #18

    cooler artikel, auch wenn er nicht zum ursprünglichen thema passt.

    kann man wo unterschreiben, weil man ihm zustimmt?

    zwei passagen seien noch exemplarisch erwähnt:

    Wo bleibt eigentlich der Aufschrei angesichts der Verfolgung von Frauen, Homosexuellen oder Christen in islamischen Ländern? Als Außenstehender dürfe man sich da kein Urteil anmaßen, das sei eben eine andere Kultur, höre ich dazu von einigen Linksliberalen. Damit sprechen sie einer ganzen Gruppe von Menschen aufgrund ihrer kulturellen Herkunft die Fähigkeit ab, sich aufgeklärt zu verhalten. Ist nicht genau das ein rechtes Denkmuster?

    Und wer braucht schon Argumente, wenn er die Moral auf seiner Seite hat? Wozu diese narzisstische Selbstüberhöhung führt, bekam ich neulich in Berlin mit. Im Mauerpark im Bezirk Prenzlauer Berg gibt es einen Abschnitt, in dem die Mitglieder des Mauergarten-Vereins ihre Hochbeete haben. Dort, unter vielen zugezogenen Bullerbü-goes-Berlin-Familien gärtnert auch ein älterer Herr aus der DDR. Er kümmert sich um den Komposthaufen des Vereins. Schneidet Küchenabfälle klein, kauft kiloweise Würmer der Firma Superwurm, setzt sie hinein, schippt um und belüftet. Er macht Führungen für Schüler aus dem Wedding, von denen viele noch nie eine Tomate an einem Strauch gesehen haben. Vor einigen Monaten dann forderte ein anderes Vereinsmitglied per Mail den Ausschluss dieses älteren Herrn, weil er in der AfD ist. "Entnazifizierung" stand in der Betreff-Zeile. Ich habe den Mann getroffen. Er ist kein Björn Höcke. Er hat auf seinem Hochbeet auch nie eine AfD-Flagge gehisst. Er hat einfach nur Zucchini angebaut.

    *****

    das eigentlich schlimme - aus einer gewissen linken sicht - ist: es brauchte einen afd'ler in diesem forum, um uns auf den zeit-artikel aufmerksam zu machen.

  • RE: Klima

    gruener (Luddit), 05.06.2017 02:53, Antwort auf #16
    #19

    Grüner, ich war wirklich etwas pampig, nicht nur in Deine Richtung. Die ein oder andere ranzige Bemerkung hätte ich mir wohl besser verkniffen. Inhaltlich stehe ich aber zu dem, was ich hier geschrieben habe.

    Mit einer kleinen Korrektur allerdings. Hab mal schnell im Netz gesucht und ja: Du könntest wohl tatsächlich recht haben mit Deiner Beobachtung. Das allerdings liegt daran, dass im Ostseeraum ein ganz besonderes geologisches Phänomen auftritt, die Erdkruste hebt sich dort nämlich und gleicht damit den gleichzeitig stattfindenden Meeresspiegelanstieg aus.

    Die isostatische Anhebung der Erdkruste im Ostseeraum begann vor ca. 11.000 Jahren. Sie beträgt gegenwärtig im Bottnischen Meerbusen immer noch rund 10 mm/Jahr. In Teilen der südlichen Ostsee sinkt die Erdkruste dagegen um 1 mm/Jahr, während sie entlang der estnischen Küste um 0,5-2,8 mm/Jahr steigt. Der globale Meeresspiegelanstieg von 3,2 mm/Jahr (1992-2008), der sich über die Verbindung zur Nordsee und die Erwärmung des Ostseewassers auch an den Ostseeküsten bemerkbar macht, wird daher durch die isostatische Anhebung teilweise ausgeglichen oder sogar übertroffen. [...]

    Nach dem Szenario A1B wird der Meeresspiegel der Ostsee im Mittel um 70 cm steigen, was etwa 80 % des globalen Mittels entspricht. Bei einem höheren Szenario könnten es auch 1,1 m werden. Die weiter anhaltende isostatische Anhebung der Erdkruste kompensiert in einem großen Teil des Ostsee-Gebietes den durch den Klimawandel bedingten Meeresspiegelanstieg. Bei dem Szenario A1B wird es daher zu einem Anstieg um 60 cm in der Lübecker Bucht und zu einem Absinken um 0,35 cm im Bottnischen Meerbusen kommen.

    http://bildungsserver.hamburg.de/meeresspiegelanstieg/7907942/europa/

    Für Ostseeanrainer eine beruhigende Erkenntnis (wenngleich der erwähnte Badestrand über kurz oder lang wohl doch in Gefahr sein wird), die Bewohner vieler anderer küstennaher Landstriche haben da aber wohl weniger Glück, für die ist das Phänomen mitunter sogar eine schlechte Nachricht. Ich hoffe, das war jetzt rational genug...

    EDIT

    Postglaziale Landhebung oder isostatische Bodenhebung wird der Aufstieg jener Landmassen genannt, die während der letzten Eiszeit bis ins Holozän von Inlandeis bedeckt waren. Der Effekt tritt vor allem in Schottland, Nordeuropa (Fennoskandische Landhebung) und Ostsibirien sowie in Kanada und Alaska auf.

    Nordeuropa, Ostsibirien (Westsibirien war nur gering vergletschert) und Nordamerika waren vor mehr als 11.000 Jahren für Jahrhunderte von bis zu 3 Kilometer dicken Eisschilden bedeckt. Die Masse des Eises ließ die betroffene Erdkruste in den Erdmantel sinken. Die flüssigen Bestandteile des viskosen Erdmantels flossen daraufhin seitlich ab und wölbten so die Erdkruste außerhalb der Eispanzer auf.

    Als die Gletscher zum Ende des Pleistozäns und am Anfang des Holozäns abschmolzen und sich damit die Eisauflage zu reduzieren begann, kam es zu Umkehrprozessen: Die Mantelmaterialen flossen zurück in Richtung der Zentren der ehemaligen Eispanzer und es setzte eine Hebung der Erdkruste ein. Außerhalb der Ausdehnungsgebiete des ehemaligen Eises begannen hingegen Senkungsvorgänge. Durch die enorme Zähigkeit des Mantels wird dieser Ausgleichsprozess noch einige Tausend Jahre andauern, bis ein isostatisches Gleichgewicht erreicht ist.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Postglaziale_Landhebung

    Wieder was gelernt.

    entschuldigung akzeptiert! ohne wenn und aber.

    allerdings: ich war mir dessen, was du anführst, bereits bewusst.

    zudem bist du so frech gewesen, mir das aha- resp. konter-erlebnis zu nehmen, falls jemand bei meinem post nachgerechnet hätte. ergo: schande über dich! :-)

    *****

    eine weitere anmerkung:

    es gibt in meinem persönlichen umfeld mehrere geologen und geographen (neben drei, vier personen, die philosophisch in der umweltethik aktiv sind), die in öko-, umwelt- oder anderen natur(-nahen) organisationen hauptberuflich tätig sind. sie haben alle studiert, sind doktoranten oder am habilitieren und zum glück vor allem eines: kritisch. sie hinterfragen. sie stören. sie denken quer. es gibt kaum eine (vermeintliche) wahrheit, die nicht kritisiert oder gar zerrissen wird. das ist mein persönliches umfeld. es ist primär links, vor allem aber kritisch, trotzdem erträgt und duldet es sogar die afd. damit eckt es mitunter an, zumal wenn es bei rot die straße überquert, und der politisch vermeintlich aufgeklärte mainstream empört aufschreit: " da sind doch kinder. seid ihr ein tolles vorbild!"  na und? auf der straße überlebt mensch, wenn er das hirn einschaltet und obacht gibt. keineswegs, wenn er lediglich auf eine grüne ampel pocht und daraus das recht ableitet, er dürfe nun, ohne achtsam zu sein, die fahrbahn überqueren.

    warum ich gerade dieses absolut banale beispiel anführe? es entlarvt wie kaum ein anderes die verbots- und regulierungswut mancher selbsternannter linker. nicht der einzelne muss sich kümmern, der staat muss dies regeln und garantieren, dass bei grün alles gut wird. welch ein irrglaube.

  • RE: Klima

    Wolli, 05.06.2017 14:35, Antwort auf #16
    #20

    Mit einer kleinen Korrektur allerdings. Hab mal schnell im Netz gesucht und ja: Du könntest wohl tatsächlich recht haben mit Deiner Beobachtung. Das allerdings liegt daran, dass im Ostseeraum ein ganz besonderes geologisches Phänomen auftritt, die Erdkruste hebt sich dort nämlich und gleicht damit den gleichzeitig stattfindenden Meeresspiegelanstieg aus.

    Auf ähnlichem Wege könnte es auch zu dem halben Meter gekommen sein. Wenn man dort mißt, wo sich der Meeresboden senkt, zum Beispiel in der Gegend von Hong Kong oder Shanghai oder Tokyo ...

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