Klima

Beiträge 31 - 40 von 1125
  • RE: Klima

    gruener (Luddit), 04.08.2017 06:56, Antwort auf #29
    #31
    " da sind doch kinder. seid ihr ein tolles vorbild!"  na und? auf der straße überlebt mensch, wenn er das hirn einschaltet und obacht gibt. keineswegs, wenn er lediglich auf eine grüne ampel pocht und daraus das recht ableitet, er dürfe nun, ohne achtsam zu sein, die fahrbahn überqueren.

    Das habe ich schon als Kind nicht verstanden, da doch klar ersichtlich war, wie weit ein Auto entfernt ist und wann man sicher die Straße überqueren kann (Ich passe bei meinen Kindern aber auf, zum Glück hält der Kleine auf dem Laufrad bei jeder Straße an und wartet auf mich).

    Gerade heute habe ich übrigens auf youtube ein Video eines Amerikaners (?) gesehen, der Dinge auflistet, auf die man als Tourist in Deutschland achten sollte, ganz oben auf der Liste: Auf gar keinen Fall bei Rot die Straße überqueren!

    ach ja, woran erkennt man in amsterdam unter 1000 radfahrern einen deutschen? er ist der einzige mit schutzhelm.

    und in paris? der doitsche ist der einzige, der auf das ampel-grün wartet. und dann trotzdem unter einem französischen auto endet. weil er auf das recht, die straße ungehindert bei grün überqueren zu dürfen, beharrt. da können dutzende panzer anrollen. der doitsche fussgänger beruft sich noch als brei darauf: die ampel war doch grün.

    ****

    ach ja, um das mal wieder auf den header - das klima - runterzubrechen, nämlich an dieser stelle analoges radio mit sommerprossen:

    Tina - ist das nicht prima
    was für ein Klima;
    haben wir hier schlechtes Klima
    fahren wir sofort nach Lima.

    *würg, brech, reiher* - ja, warum wohl? es hat einen guten grund. ausnahmsweise keinen grünen, aber wer weiß das bei mir schon genau?

  • Tödliche Gleichgültigkeit

    Wanli, 04.08.2017 11:17, Antwort auf #27
    #32

    Ein langer Artikel im New York Magazine stellt die Auswirkungen des Klimawandels dar, welche heute schon zu beobachten sind und sich über die nächsten Jahrzehnte in einem Ausmaß verschärfen werden, das sich die meisten Menschen einfach nicht vorstellen können: Betrachtet werden Konsequenzen des Klimawandels für unsere menschlichen Körper, Landwirtschaft, Ozeane, Wirtschaftswachstum, Epidemien. Fazit des mit einem umfangreichen Apparat von Belegen aufwartenden Textes:

    Die aktuelle Vorstellung von den Gefahren des Klimawandels bleibt weit hinter dem zurück, was uns wirklich blüht. Kann nur jedem empfehlen, den Artikel einmal zu lesen, wenn Euch die Zukunft der Menschheit nicht ganz gleichgültig ist.

    http://nymag.com/daily/intelligencer/2017/07/climate-change-earth-too-hot-for-hu mans.html

  • RE: Tödliche Gleichgültigkeit

    drui (MdPB), 04.08.2017 13:39, Antwort auf #32
    #33

    Die aktuelle Vorstellung von den Gefahren des Klimawandels bleibt weit hinter dem zurück, was uns wirklich blüht.

    Ja, weil niemand in die Zukunft sehen kann, das Thema sehr komplex ist und es die unterschiedlichsten Risiken und Änderungen gibt, die sich gegenseitig beinflussen. Was es dann den Leugnern leicht macht, die nicht mit wissenschatlichen Wahrscheinlichkeiten umgehen können oder wollen.

    Dazu vielleicht ein paar Anregungen:

    Wir hatten ja über die Zahl der künftigen Klimatote und Klimaflüchtlinge spekuliert. Dafür gibt es die unterschiedlichsten Ursachen, Meererspiegelanstieg, extreme Hitzeperioden, desaströse Ernten, Verwüstung, Erosion, Süßwassermangel, Kriege als Folge des Kampfes um begrenzte Ressourcen, usw. Wie viele Flüchtlinge es weshalb gibt, ist unkar, dass es sehr viele geben wird, nicht. Und die AFD agiert hier doppelzüngig, sie fördert die Fluchtursachen durch Klimawandelleugnung und baut dann Mauern gegen Flüchtlinge, in ihrer sadistisch anmutenden Dummheit. So reagiert Prahu auch gleich auf die 1,5 Milliarden potentielle Flüchtlinge wie ein Junkie auf Heroin, freut sich darüber, dass er mit solchen Zahlen und der Spekulation, die kommen alle nach Deutschland, weiter hetzen und Angst verbreiten kann. Das ist das Konzept der AFD, keine Lösungen sondern Probleme produzieren, um dann von der Angst zu profitieren.

    Man kann d Modelle mit Daten füttern und Wahrscheinlichkeiten aufstellen, das ist Spekulation, aber begründete. Man kann auch über potentiell positive Folge spekulieren wie Prahu und die AFD das tun. Aber fällt die Abwägung denn so schwer, wenn man die extremen Risiken von rapiden Klimaänderungen für z.B. 6 Milliarden Menschen in Asien mit den verbesserten Weinbaubedingungen in Norwegen (3 Millionen Einwohner) vergleicht? Wenn man die Geschichte der Evolution betrachtet, haben extreme Klimaänderungen stets Lebensformen ausgerottet und Platz für andere Lebewesen gemacht, waren also immer nur positiv für eine absolute Minderheit der damals Lebenden. Warum soll das beim derzeitigen Klimawandel anders sein?

  • Deutsche Interessen

    Prabhu, 04.08.2017 16:26, Antwort auf #33
    #34

    Drui, es geht nicht zuletzt um deutsche Interessen. Es ist nicht akzeptabel, dass beispielsweise der Arbeiter in einem Kohlekraftwerk seinen Arbeitsplatz verliert, nur weil es sein könnte, dass man damit im Nano-Promille-Bereich die Erderwärmung stoppt. Ich bin auch strikt dagegen, dass wir bald nur noch Fahrrad und Zug fahren. Meiner Meinung nach tun wir schon genug für unsere Mitbürger, man muss es nicht übertreiben.

    Wenn sich abzeichnet, dass bestimmte Regionen der Erde langfristig weniger gut bewohnbar sind, dann kann man jetzt schon Vorkehrungen treffen. Was ist denn mit so etwas wie Geburtenkontrolle, die übrigens nicht nur auf Grund der Erderwärmung sinnvoll wäre? Warum sollen die Deutschen immer in erster Linie an andere denken und ihre eigenen Interessen vernachlässigen?

  • RE: Tödliche Gleichgültigkeit

    gruener (Luddit), 04.08.2017 19:21, Antwort auf #33
    #35

    Die aktuelle Vorstellung von den Gefahren des Klimawandels bleibt weit hinter dem zurück, was uns wirklich blüht.

    Ja, weil niemand in die Zukunft sehen kann, das Thema sehr komplex ist und es die unterschiedlichsten Risiken und Änderungen gibt, die sich gegenseitig beinflussen. Was es dann den Leugnern leicht macht, die nicht mit wissenschatlichen Wahrscheinlichkeiten umgehen können oder wollen.

    ich denke, wir müssen versuchen, uns diesem thema ohne sogenannte allgemeinplätze zu nähern. diese schüren eher ängste und mehren die skepsis.

    angst ist selten ein guter berater, panik zu verbreiten noch weniger, im weiteren haben sich einige prognosen der letzten jahrzehnte als falsch herausgestellt.

    zudem konstatiere ich auch bei diesem thema - wie leider auch bei vielen anderen - eine arroganz der beteiligten probanden, die versucht, jede abweichende meinung zu negieren und abhängig von der eigenen position als panikmacherei, verschwörungstheorie und klimaleugnung hinzustellen. (fehlt eigentlich nur noch die nazi-keule, die sich aber ob des themas nicht wirklich anbietet)

    eine primär an fakten orientierte diskkussion wird dadurch nicht nur erschwert, sondern meistens sogar unmöglich. sprich, es fehlt mir oft an sachlichkeit beim thema klimawandel.

  • RE: Tödliche Gleichgültigkeit

    boshomo, 04.08.2017 19:40, Antwort auf #33
    #36

    Die aktuelle Vorstellung von den Gefahren des Klimawandels bleibt weit hinter dem zurück, was uns wirklich blüht.

    Ja, weil niemand in die Zukunft sehen kann, das Thema sehr komplex ist und es die unterschiedlichsten Risiken und Änderungen gibt, die sich gegenseitig beinflussen. Was es dann den Leugnern leicht macht, die nicht mit wissenschatlichen Wahrscheinlichkeiten umgehen können oder wollen.

    Eines vorab, ich halte einen nachhaltigen Umgang mit Resourcen für sinnvoll und notwendig. Aber die ständigen Horrormeldungen bezüglich des Klimawandels nerven gewaltig. Kaum ein seriöser Wissenschaftler lässt sich zu derartigen Prognosen hinreisen. Es handelt sich dabei fast ausschließlich um Prognosen mit politischen Hintergrund und politischen Absichten.

    Man mag die negativen Auswirkungen des Klimawandels ja bejammern, die positiven Auswirkungen sind aber nicht gerade unerheblich. In der Landwirtschaft führt der Klimawandel seit einiger Zeit zu bisher ungeahnten Rekordernten, und das praktisch in allen Weltregionen.

    Mag schon sein, dass die ständigen Horrormeldungen (die übrigens um so dramatischer ausfallen, je weiter weg das angekündigte Ereignis sein sollte) notwendig sind, um damit eine Politik des sinnvollen umgangs mit Resourcen zu erreichen.

  • RE: Tödliche Gleichgültigkeit

    Laie, 04.08.2017 19:56, Antwort auf #36
    #37

    Solche Argumente, wie die vom Leiter des Fraunhofer-Instituts,  hört man z.B. bei der aktuell, inszenierten Dieselpanik nicht. Warum wohl..:)

    http://www.elektronikpraxis.vogel.de/automotive/articles/630930/

  • RE: Tödliche Gleichgültigkeit

    Bergischer, 04.08.2017 20:20, Antwort auf #36
    #38
    In der Landwirtschaft führt der Klimawandel seit einiger Zeit zu bisher ungeahnten Rekordernten, und das praktisch in allen Weltregionen.

    Ich weiss zwar nicht wo du diesen Fake !!! aufgeschnappt hast - ändert aber nichts daran, dass es absoluter Unsinn ist!

    "In der Metastudie, welche die Modellierungs-Ergebnisse von 1.700 Publikationen analysiert, zeichnen die Forscher nun ein anderes Bild. Ab 2030 werden sich demnach die Ernten verringern und in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts immer häufiger Ernteausfälle von über 25% auftreten." Quelle: Faktenblatt WWF

    Mir ist es jetzt zuviel (da komplex und manigfaltig) alle Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft aufzulisten und ich verweise deshalb auf ein Faktenblatt des WWF dass sich - schwerpunktmässig unsere gemässigten Breiten - mit Klimawandel und Landwirtschaft beschäftigt.

    Dabei werden in diesem Auswirkungen von Dürrekatastrophen in Afrika und Teilen Asiens und die Versalzung des Grundwassers und der Verlust landwirtschaftlicher Flächen durch den Anstieg des Meeresspiegels, sowie die Ausbreitung der Wüsten u.v.m.  in dem Bericht noch nicht einmal thematisiert.

  • RE: Tödliche Gleichgültigkeit

    boshomo, 04.08.2017 23:34, Antwort auf #38
    #39
    In der Landwirtschaft führt der Klimawandel seit einiger Zeit zu bisher ungeahnten Rekordernten, und das praktisch in allen Weltregionen.

    Dabei werden in diesem Auswirkungen von Dürrekatastrophen in Afrika und Teilen Asiens und die Versalzung des Grundwassers und der Verlust landwirtschaftlicher Flächen durch den Anstieg des Meeresspiegels, sowie die Ausbreitung der Wüsten u.v.m.  in dem Bericht noch nicht einmal thematisiert.

    WWF ist hier nicht unbedingt die neutralste Quelle. Lies einfach im Vergleich die Erntestatistiken. Du wirst Jahr für Jahr regional Gegenden finden die von Dürre, Kälte, Hitze, Überflutungen usw. betroffen sind. Es gibt Gegenden die auch dauerhaft durch Verwüstung verloren gehen, es gibt aber auch Gegenden wie etwa die südliche Sahara, die im Schnitt der Jahre deutlich höhere Niederschläge erhalten. Aber was zählt ist, was am Ende raus kommt, und da ist CO2 ein effizienter Dünger, und höhere Temperaturen helfen den meisten Kulturen.

  • RE: Tödliche Gleichgültigkeit

    Bergischer, 05.08.2017 01:12, Antwort auf #39
    #40

    WWF ist hier nicht unbedingt die neutralste Quelle.

    Du solltest bitte das Faktenblatt des WWF auch lesen - die gelisteten Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft sind eine (auf Europa bezogene) Zusammenfassung des 5. Sachstandsbericht des Weltklimarat (IPCC– Intergovernmental Panel on Climate Change) und ich denke mal der IPCC sollte als die objektiveste Quelle zum Thema Klimawandel akzepiert werden!

    Aber was zählt ist, was am Ende raus kommt, und da ist CO2 ein effizienter Dünger, und höhere Temperaturen helfen den meisten Kulturen.

    Das ist aber nur ein kleiner Teil der (Binsen)Weißheit.

    Höhere Temperaturen:

    "Insbesondere in der Blüte reagieren Pflanzen empfindlich auf Hitzestress. Sie bilden dann weniger fruchtbaren Pollen und legen weniger Samen an. Die sommerlichen Hitzewellen der Jahre 2003 und 2010 in Europa scheinen das zu belegen. Es traten regional Verluste bei der Getreideernte von 20 bzw. 30 % auf. Durch die Trockenheit auf der Iberischen Halbinsel im Jahr 2004/2005 brach die dortige Getreideproduktion durchschnittlich um 40% ein. In vielen Teilen Europas gingen die Erträge aufgrund fehlender Niederschläge zurück."

    "Der frühere Vegetationsbeginn wird bereits seit einigen Jahren für frühere Aussaaten genutzt. Gleichzeitig rückt der Mais auch in bisher ungünstige Lagen in den Mittelgebirgen vor. Unter den prognostizierten Klimaveränderungen werden aber auch mögliche Anbaurisiken zunehmen. Spätfröste haben ein höheres Aussaatrisiko zur Folge. Starkniederschläge und Hagel können in sensiblen Wachstumsphasen zu enormen Schäden bishin zu Totalverlusten führen."

    Der Klimawandel verändert aber nicht nur die physikalischen Grundlagen der Landwirtschaft, sondern er wirkt sich auch auf die der Landwirtschaft zu Grunde liegenden Ökosysteme und die darin lebenden Arten aus. Dazu gehören auch für die Landwirtschaft relevante Bestäuber, Schädlinge und Krankheitserreger. Der Bodenpilz Verticillium etwa ist im Rapsanbau seit langem bekannt. Wärmere Bodentemperaturen haben aber zuletzt zu stärkeren Schäden durch diesen Erreger geführt. Eine weitere Zunahme wird erwartet.
    Zusätzlich verursachte der Pilz in den letzten Jahren verstärkte Schäden im Kartoffel-, und Gemüseanbau
    . Beim Zuckerrübenanbau beobachten die Landwirte außerdem engere Entwicklungszyklen bei schädlichen
    Fadenwürmern wie dem Rübenzystenwurm, der anden Rübenwurzeln schmarotzt.
    Wärmeliebende Schädlinge wie Kartoffelkäfer, Blattläuse und Maiszünsler breiten sich im Zuge des Klimawandels weiter aus. Im Obstanbau gehört der Apfelschorf zu den gefährlichsten Krankheitserregern. Dieser Pilz senkt die Erträge um bis zu 70 Prozent und führt zu braunen Flecken auf dem Obst, die es unverkäuflich machen. Wie die meisten Pilze hat es der Apfelschorf gerne feucht und warm."
    "Der ökonomische Wert der Bestäubungsleistung von Insekten liegt nach wissenschaftlichen Schätzungen jährlich bei über 150 Milliarden €. Ein Großteil dieser Leistung wird von Honig- und Wildbienen erbracht. Lebensraumverlust, Pestizide, Krankheiten und eingeschleppte Arten wie die parasitische Varroa-Milbe setzen den Bienen zu. Arten, die in neue Lebensräume einwandern, bringen dort das eng aufeinander abgestimmte Zusammenspiel zwischen bestäubenden
    Insekten, Pflanzen und Pflanzenfressern durcheinander. Geht es den Bienen schlecht, kann dasgesamte System ins Wanken geraten. Und dass es den Bienen vor allem in Nordamerika und Europa schlecht geht, bezweifelt
    kaum noch jemand."
    Auch das Thema CO2, Düngen, Überdüngung, das nötige Wässern (Wassermangel) und den Qualitätsverlust durch CO2 Begasung ist recht komplex und hat meist mehr negative Auswirkungen auf die Landwirtschaft als positive.
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