Vom Sommer zu den Herbstwahlen

Beiträge 21 - 30 von 315
  • RE: Umfrage: Aiwanger und AfD legen kräftig zu, Grüne Richtung Platz 4

    saladin, 04.08.2023 20:00, Antwort auf #20
    #21

    in bayern drängt sich gerade keine partei wirklich auf

    wenn sich keiner aufdrängt heisst das normalerweise dass die stimmen zur csu wandern

    (ausser der protest setzt sich durch - dann gibt es ein braunes erwachen am wahlabend)

    p.s.: da wegen der fw keiner die fdp als mehrheitsbeschaffer braucht....sehe ich schwarz für die gelben

  • Grüne Richtung Platz 2 - muss so sein

    ronnieos, 04.08.2023 23:41, Antwort auf #21
    #22

    in bayern drängt sich gerade keine partei wirklich auf

    wenn sich keiner aufdrängt heisst das normalerweise dass die stimmen zur csu wandern

    p.s.: da wegen der fw keiner die fdp als mehrheitsbeschaffer braucht....sehe ich schwarz für die gelben

    Obwohl der Analyst ein Heimspiel hat, muss er nicht in allem recht liegen.

    • Der Analyse von saladin kann man einiges abgewinnen: die FDP hat kein Alleinstellungsmerkmal und keinen Rückenwind aus Berlin.
    • Die SPD in einem traurigen Zustand - aktuell No 5.
    • FORSA misst für FW-AfD verglichen mit Mai einen Zuwachs von 7%. Schaun mer mal, ob das anhält. (27% -Das ist hoch angesetzt für Bayern. Der Bayer tut gern granteln, aber isser so tumb)
    • Die Grünen müssen bei ihren Auftritten im Festzelt schon von einer Polizeikette geschützt werden

    Buh-Rufe, Pfiffe aus Trillerpfeifen, "Hau ab"-Chöre... das kannte man früher nur von Marxisten an der Uni.

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/noch-nie-erlebt-entsetzen-ueber-stoerer-bei -gruenen-kundgebung,TllVcqB

    Aber, das ist nur die böse Springerpresse - und am Ende werden die Grünen die strahlenden Gewinner. Wie sich dann Bayern verändert, nachzulesen in

    Unser Regierungsprogramm zur Landtagswahl 2023 https://www.gruene-bayern.de/programm/

    ------------------------------------

    Nach der Wahl wird Söder die "Baerbock 360 Grad Wende einlegen". Er sollte doch als potentieller Kanzlerkandidat seinen möglichen Partner in BERLIN nicht verprellen. Oder es ekelt ihn wirklich so vor Annalena und Ricarda, dass er dankend auf eine Kandidatur verzichtet.

    In Bayern halten Söder von ALLEN Wählern für

    • bürgernah 59%
    • führungsstark 76%
    • sympatisch 55%

    78% sagen "passt zu Bayern" und da muss man doch schmunzeln 43% für glaubwürdig. Bis auf den letzten Punkt sind alle Werte gegen 2018 um 3-10% verbessert.

    Zweifelhaft, ob der Kini (Ludwig für die geschichtsfernen) solche Werte erreicht hätte, wenn es schon infratest gegeben hätte

  • RE: Grüne Richtung Platz 2 - muss so sein

    saladin, 05.08.2023 11:03, Antwort auf #22
    #23
    Die bayrische Politik kann man mit einigen Stehplätzen beschreiben: - viel Rauch aber kein Feuer ( oder um es britisch-kulturell zu sagen: viel Geschrei um nichts) oder auch: es wird nichts so heiss gegessen wie gekocht - des war immer schon so; es is so; und wird auch immer so bleiben —- und wenn es mal anders ist, dann wird des aber dann auch immer schon so gewesen sein - man grantelt gern, aber am Ende schätzt man die alte getragene Lederhosen ( oder um es auf sexistische altbayernweise zu sagen: die alte daheim mag vielleicht nicht mehr jung und sexy sein, aber wenigstens kochen kann sie) Oder um es mit dem Söder im Shrek Kostüm zu beschreiben: die Show muss passen - darf aber auch wieder nicht zu sehr von der Stelzen und vom Bier ablenken
  • Bayrisches Lebensgefühl

    ronnieos, 05.08.2023 11:38, Antwort auf #23
    #24
    Die bayrische Politik kann man mit einigen Stehplätzen beschreiben: - viel Rauch aber kein Feuer ( oder um es britisch-kulturell zu sagen: viel Geschrei um nichts) oder auch: es wird nichts so heiss gegessen wie gekocht - des war immer schon so; es is so; und wird auch immer so bleiben —- und wenn es mal anders ist, dann wird des aber dann auch immer schon so gewesen sein - man grantelt gern, aber am Ende schätzt man die alte getragene Lederhosen ( oder um es auf sexistische altbayernweise zu sagen: die alte daheim mag vielleicht nicht mehr jung und sexy sein, aber wenigstens kochen kann sie) Oder um es mit dem Söder im Shrek Kostüm zu beschreiben: die Show muss passen - darf aber auch wieder nicht zu sehr von der Stelzen und vom Bier ablenken

    Das riecht stark nach eigener Erfahrung. Ja so san´s die alten Bayern. Man unterschätzt sie oft. Tradition klingt altbacken, aber es gibt Struktur. Und offen für Neuerungen sind sie heimlich immer gewesen.

    Söder ist eine sehr ambivalente Person: Ja, es gibt die extrovertierten Auftritte beim Fasching - wie Shrek, die provokanten Thesen, die scheinbar-anscheinend schnellen Meinungswechsel. Oft zu populistisch. Aber eines sollte man nie unterschätzen, der ist nicht dumm.

    Ich habe Söder lange vor seiner Zeit als MP bei einer Diskussion an der "Unität" erlebt (man hatte das Gefühl, da spricht ein Forschungsminister): der braucht keinen Spickzettel oder Karteikärtchen. Der hatte das im Kopf (nicht auswendig, sondern verstanden) und hat zu Klima und Umwelt wie Wirtschaft scharfe Analysen rausgehauen. Da könnte Habeck abschreiben.

    Im Fakten-Check hinkt Bayern und seine Regierung allerdings den damals formulierten Thesen und dem Anspruch klar hinterher.

  • "Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt"

    Kritischer Analyst (!), 05.08.2023 12:57, Antwort auf #24
    #25

    Wenn man sich so eure Kommentare zu Bayern durchliest, so muss man konstatieren, dass ihr offenbar im Bayern der 2000er Jahre stecken geblieben seid und keine Ahnung habt was sich seitdem getan hat. Söder mag führungsstark sein, seine "Führung" hat man bei Corona gesehen, es kommt aber darauf an wohin man "führt".

    78% sagen "passt zu Bayern" und da muss man doch schmunzeln 43% für glaubwürdig.

    Eben das ist der Knackpunkt. Man sieht in ihm einen guten Ministerpräsidenten, aber man traut ihm nicht. Deshalb darf man ihm nicht zu viel Verantwortung geben und er muss quasi durch FW und AfD eingerahmt werden, dass er nicht zu viel Unsinn treibt. Spätestens seit Corona und seiner Politik gegenüber den Grünen weiß man nicht wo er steht (ähnlich wie die CDU und Merz). Er wird deshalb kaum das (eh schon desaströse) Wahlergebnis von 2018 toppen können. Einzige Hoffnung für ihn ist noch, dass er die Grünen unter der schrillen Kandidatin Schulze anzapfen kann und dort Stimmen zurückgewinnt die er rechts verliert. Den Aderlass nach rechts wird er nach seinen Corona Exzessen und unglaubwürdiger Klima- und Russlandpolitik nicht stoppen können, es ist eher die Frage ob er noch mehr verliert. Gerade in Krisen, die wir heute erleben, ist Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit für die Menschen enorm wichtig. Söder bietet davon nichts.

    FORSA misst für FW-AfD verglichen mit Mai einen Zuwachs von 7%. Schaun mer mal, ob das anhält. (27% -Das ist hoch angesetzt für Bayern. Der Bayer tut gern granteln, aber isser so tumb)

    Also ich habe echt mehr von dir erwartet. Es ist ja nicht nur FORSA, sondern alle Institute sehen diesen Effekt. Das von linksgrüner Seite die Hände vors Gesicht geschlagen werden und die Augen fest zugekniffen, das habe ich erwartet, aber bei dir hätte ich mehr analytische Fähigkeiten vermutet.

    Es gab 3 Institute die zu relativ ähnlichen Daten Umfragen erhoben haben (Vergleich von April/Mai zu Juli/August). Dabei haben wir folgende Werte für AfD + FW zusammen:

    InstitutApril/Mai 2023Juli/August 2023Veränderung
    FORSA20%27%+7
    GMS19%25%+6
    INSA20%25%+5

    Selten habe ich in Umfragen einen so eindeutigen Trend gesehen. Davor kann man natürlich die Augen aus ideologischen Gründen verschließen, die Faktenlage ist jedoch eindeutig. Und diese Plattform hier ist ja dafür da korrekte Prognosen für die Wahl zu erstellen, von daher sollte man sich hier doch an die Fakten halten.

    Ich sehe auch nicht, wie schon oben geschrieben, wie jemand wie Söder das aufhalten sollte (kann er genauso wenig wie Merz). Da bräuchte man schon eine integre Persönlichkeit wie Stoiber um das zu schaffen.

    Der Analyse von saladin kann man einiges abgewinnen: die FDP hat kein Alleinstellungsmerkmal und keinen Rückenwind aus Berlin.

    Das ist aber auch der einzigste zutreffende Punkt von saladin. Der Rest ist Realitätsleugnung.

  • Besseres Leseverständnis

    ronnieos, 05.08.2023 14:40, Antwort auf #25
    #26

    FORSA misst für FW-AfD verglichen mit Mai einen Zuwachs von 7%. Schaun mer mal, ob das anhält. (27% -Das ist hoch angesetzt für Bayern. Der Bayer tut gern granteln, aber isser so tumb)

    Also ich habe echt mehr von dir erwartet.

    InstitutApril/Mai 2023Juli/August 2023Veränderung
    FORSA20%27%+7
    GMS19%25%+6
    INSA20%25%+5

    Siehste - und von dir hätte ich ein höheres Leseverständnis erwartet.

    Es steht - expressis verbis - Schaun mer mal, ob das anhält. "Er" lese also genauer.

    Es ist keine Frage der Werte von August und nicht von vergangenem Zugewinn - es geht um FUTURIS:  haben FW und AfD am Wahlabend noch 27%.

    Nun ist der Analyst "Einhimischer" und im Vorteil - aber Bayern ist weit: von Franken bis Allgäu und Großstadt bis Landluft.

    Die Frage ist: wenn man CSU+FW+AfD mal als "rechts" von gemäßigt bis extrem addiert, dann ist das eine 2/3 Mehrheit. Sehr viel.

    Eine offene Frage: Kämpfen SPD und Grüne dagegen an -oder ergeben sie sich inklusive Wahlabstinenz. Bei der Bundestagswahl (jajaja man kann Wahlen nich 1-1 vergleichen und Laschet war vor allem in Bayern eher eine Belastung) hatten die drei zusammen 48,2% [klar, die 7.5% der FW sind der BTW geschuldet und bei LTW deutlich höher und viel Bundestagswahl FDP wird wieder zu Aiwanger wandern], aber die 3 Ampelparteien hatten 42,6% - das Potential ist also da. Allerdings fängt es schon bei den Spitzenkandidatinnen der Ampel an - sie sind keine Magneten, au contraire- Schulze von Brunn, Hagen sammeln alle ein schwächeres "zufrieden" denn "unzufrieden".

    Zur No. 2-4: Der Trend der Grünen geht seit 2 Jahren stetig gen Süden, der von AfD gen Norden. Und es wird ab Mitte September (so mit dem Almabtrieb-Viehscheid wird der Wahlkampf beginnen) spannend, ob beide Trends ungebrochen weitergehen.

  • Bayern: gäähn

    SeppH (!), 05.08.2023 16:09, Antwort auf #26
    #27

    Der Beitragstitel bezieht sich auf die Politik dort. Ich bin großer Bayernfan, Wanderer, aber die aktuelle Landtagswahl ist schlicht langweilig. Es gibt Aussagen seitens CSU und FW, die Koalition weiterzuführen und so wird es auch kommen. Grün wird etwas verlieren, AfD etwas gewinnen, aber das ist alles im Rahmen des Bundestrendes. Angesichts der Bedeutung der CSU sind die Ausschläge der kleinen Parteien einfach kleiner als woanders.

    Hessen ist interessanter, wenn bei der AfD eine 2 vorne stehen sollte, könnte es Auswirkungen auf die Bundespolitik geben.

  • Bayern oder Hessen ?- neee Berlin !

    ronnieos, 06.08.2023 14:47, Antwort auf #27
    #28

    Bayern oder Hessen ?

    Bayern:

    Klar, die CSU wird klar stärkste Partei. Und Söder-Aiwanger werden weiter regieren können. Bleibt dann der Zwist in der Elefantinnen-Runde um den “Sieger”, wer hat gegenüber welchem Referenzpunkt wieviel zugelegt.

    Spannend

    • Kann die CSU die psychologisch wichtige Marke 40% brechen
    • Wer holt Silber und Bronze: Grüne, FW, AfD  -  ein kleiner Fingerzeig für die Stimmung
    • Rutscht die SPD auf Platz 5 ? Kommt von einer 30% Marke vor 3 Jahrzehnten, hielt dann lange die 20 – und nun gar zum 2.mal einstellig ?
    • Daß die FDP wieder raus muß, nachdem sie es zuletzt gerade so geschafft hat, zeichnet sich ab.

    Hessen:

    Mit mehr offenen Fragen als in Bayern. Die Höhe der AfD Gewinne (die 13% von INSA vom Juni sind wohl nicht mehr aktuell, egal ob sie nun bei bei 15 oder 20% taxiert werden) ist doch gar nicht das primäre Problem für die Regierungsbildung.

    • CDU wohl stärkste Partei. Dann SPD-AfD-Grüne nahe zusammen. Da kann sich noch viel tun.
    • Nancy Faeser, die am 8.12.2021 auf ihr Landtagsmandat verzichtet hat, wird nicht stürmisch begrüßt. Bei der Frage nach der Direktwahl zum MP mit 17% auf Rang 3. Sie muß nun viel Wahlkampf mit kurzarm Bluse machen, damit man die Regenbogenbinde sehen kann, die sie in Katar so stolz trug. [und den Asylkompromiss ihren Anhängern schmackhaft machen - XYpsilanti ist schon mal ausgetreten].
    • Zentral: Kommen FDP und FW ins Parlament. Keine, eine oder gar beide. Das bestimmt die Sitzmehrheit und die Optionen für die kommende Regierung.
    • Scheitern beide an der 5% Hürde, dann könnten Rhein-Al Wazir sogar mit 42-43% der Simmen weiterregieren. Dafür stehen die Chancen nicht schlecht.
    • Kommen beide ins Parlament, dann bräuchte es 46-46,5% der Stimmen, und das würde sehr eng für schwarz-grün.
    • In der Hessenschau hat Nancy Faeser erklärt, wie sie die Wahl gewinnen will und wird. Alle finden sie "nett", von Rhein bis Al-Wazir und Naas. Problem: Sie will nur als Ministerpräsidentin nach Hessen. Dazu müßte entweder die SPD sich an der CDU vorbeimogeln oder Rot vor Grün einlaufen (realistisch), beide zusammen Ü40 sein UND die FDP dabei sein.
    • Siehe oben: Spannend ist die Regierungsbildung, das ist viel wichtiger als das Abschneiden der AfD.

    Berlin:

    Aber es wird alles ganz anders kommen und die AfD zurückfallen, denn im September

    • Wird Kanzler Scholz mit einer flammeden, mitreißenden Ruckrede dem Volk Selbstvertauen geben und alle werden positiv gestimmt sein
    • Wird das GEG von Habeck unter Beifall aller verabschiedet
    • Wird Annalena mit der feministischen Aussenpolitik, und von Xi bis Biden mit Loorbeeren überschüttet, den Plan zum Frieden in  der Ukraine vorlegen
    • Wird Lindner statt mit Privatflugzeug auf dem Lastenfahrrad winkend durch Berlin fahren mit finanziellen Beihilfen im Gepäck und Geschenke an alle verteilen
    • Wird SPD-Chefin Esken einen sensationellen Plan zur Rettung der deutschen Wirtschaft vorlegen. Bisher hat sie eisern über die Werkzeuge geschwiegen. Nur einen Eckpunkt hat sie verraten: Die schwarze Null muß weg und neues “Sondervermögen” geschaffen werden – auf Kosten “der Vermögenden”. Die große Überraschung wird sein, wer sich da alles zu den Vermögenden zählen darf.
    • Wird Cem Özdemir nach einem geheimen Klausurtreffen in Spaichingen viele seiner Pläne fallen lassen und bereitet sich mit neuer Frisur mit viel mehr grau auf seine kommende Rolle vor. Kartoffelklöße mit Speck und Kässpätzle werden für Schulkantinen Pflicht. Wer erinnert sich nicht noch an das Sommermärchen 2006 und das Spiel um Platz 3 (“Stuttgart ist viel schöner als Berlin” –sang ganz Schland).
  • Regierungsbildung Hessen

    SeppH (!), 06.08.2023 18:06, Antwort auf #28
    #29

    Ich erkenne hier nichts wirklich Spannendes. Schauen wir uns die jüngste Prognose (wahlkreisprognose.de) an:

    CDU 25,5

    SPD 20

    Grüne 16

    AfD 20

    FDP 5

    FW 5,5

    Die CDU ist klar vorne und entweder reicht es für schwarz-grün oder es wird noch einer der kleinen Partner FDP/FW hinzugenommen. Die SPD ist klar nicht auf Platz 1.

    Spannend ist eher noch, ob die FW einziehen. Bisher haben sie den bundesweiten Durchbruch nicht geschafft, aber das könnte noch kommen. Vielleicht entsteht relevanter Platz irgendwo zwischen CDU/CSU/FDP/AfD.

  • Regierungsbildung Hessen

    ronnieos, 06.08.2023 19:05, Antwort auf #29
    #30

    Ich erkenne hier nichts wirklich Spannendes. Schauen wir uns die jüngste Prognose (wahlkreisprognose.de) an:

    CDU 25,5

    SPD 20

    Grüne 16

    AfD 20

    FDP 5

    FW 5,5

    Muß ich nochmal vorrechnen, was genau im Artikel zuvor steht:

    • Falls FDP und FW beide die 5% Hürde nehmen:  Dann reicht es für schwarz-grün nicht (das und genau das war die Aussage)
    • Falls FDP und FW beide nicht im Parlament sind,  dann wird es für schwarz-grün knapp.  41,5:40% sind ein Nichts bei 1,5% statistischer Unsicherheit und das sogar noch 2 Monde vor der Wahl - und dann sic ! könnte auch keine F-Partei helfen.

    Jedenfalls DANKE ich sehr HERZLICH für die Zahlen;  sie unterstreichen jede meiner Scenarien.

    Aber, da die AfD noch abrutscht und Grüne im Schlußspurt immer zulegen und eh unterschätzt werden - alles deutet auf eine klare Titelverteidigung.

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