Wer wird Bundespräsident?

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  • RE: Wer wird Bundespräsident?

    kunator, 31.10.2016 07:34, Reply to #38
    #41

    Dito, nö sind wir nicht.

  • RE: Wer wird Bundespräsident?

    Sigmaalpha, 11.11.2016 19:24, Reply to #41
    #42

    Und es gibt wieder keine Einigung der Koalitionsspitzen auf einen gemeinsamen Kandidaten. Am Sonntag soll es nun noch ein Treffen geben.

    Aus meiner Sicht hat sich Steinmeier durch sein Nicht-Gratulieren von Trump für das Amt disqualifiziert, obwohl er an sich nicht schlecht wäre. Häufiger fällt nun der Name Kretschmann, aber er wäre natürlich ein Signal für schwarz-grün, das man nicht gut finden muss.

  • RE: Wer wird Bundespräsident?

    sorros, 13.11.2016 23:24, Reply to #42
    #43

    Kretschmann wird es nicht machen.
    Das ist auch gut so, denn das wäre schlecht für Baden Württemberg und für die Grünen.

  • RE: Wer wird Bundespräsident?

    Sigmaalpha, 14.11.2016 22:24, Reply to #43
    #44

    Steinmeier wird es. Ich halte seine Person (nach dem Umgang mit Trump) wie auch das ganze Prozedere für ungeeignet. Hier ein interessanter Kommentar dazu: http://www.bild.de/politik/inland/dr-frank-walter-steinmeier/aus-trump-nichts-ge lernt-48754690.bild.html .

    Ein Armutszeugnis ist es für die Union. Immerhin hat Seehofer es geschafft, Kretschmann zu verhindern, was ihm positiv anzurechnen ist. Negativ ist natürlich, dass Schulz jetzt vermutlich Außenminister ist.

  • RE: Wer wird Bundespräsident?

    gruener (Luddit), 15.11.2016 00:11, Reply to #44
    #45

    ich verstehe deine aufregung nicht.

  • RE: Wer wird Bundespräsident?

    Sigmaalpha, 15.11.2016 00:42, Reply to #45
    #46

    Inwiefern? Nicht jeder muss Trump mögen, aber man muss mit ihm zusammenarbeiten. Kann Steinmeier das?

  • Eine Wahl ohne Wahl

    gruener (Luddit), 15.11.2016 04:54, Reply to #46
    #47

    ein grüßaugust ist ein grüßaugust ist ein grüßaugust.

    in einen direkten kontakt mit - beispielsweise - dem us-amerikanischen präsidenten tritt für die brd immer noch deren regierungsspitze.

    andererseits, es hätte natürlich etwas, könnte der neue bundesdeutsche grüßaugust´gemeinsam mit donald trump - weil man im grunde geistig ein herz und eine seele darbietet - nach zentralafrika reisen, um dort wie einst heinrich lübke verkünden: "Die Leute müssen ja auch mal lernen, dass sie sauber werden." damit dieses ereignis jedoch jemals eintritt, müsste sich vermutlich erneut frank rennicke zur wahl stellen und eine absolute mehrheit der stimmen in der bundesversammlung erhalten.

    ergo: nichts für ungut. :-)

    und: wen interessiert jetzt noch diese pro-forma-wahl im februar 2017? die entscheidende findet im september statt.

    ***

    ach ja, dazu passt das heutige morning-briefing des handelsblatts. ich erlaube mir, wortwörtlich gabor steingart zu zitieren;

    Die westliche Welt hat Probleme mit ihren Präsidentschaftswahlen. Viele Amerikaner leiden unter Trump. Die Österreicher zittern vor dem Kandidaten Hofer wie die Franzosen vor Marine Le Pen. Nur Deutschland zeigt, wie es anders geht – nicht nur ohne Populismus, sondern gleich ganz ohne populus, das Volk. In einer sternklaren Nacht beschließen die Spitzen der Großen Koalition: der Steinmeier wird's. Der Vorteil: Kein nervenzerfetzender Wahlkampf und keine Probleme mit den Briefumschlägen. Eine Wahl ohne Wahl. Die Führung in Nordkorea wird heute Morgen neidisch auf uns sein.

    kann man dem irgendetwas entgegnen? nein!

  • RE: Eine Wahl ohne Wahl

    Sigmaalpha, 15.11.2016 09:40, Reply to #47
    #48

    Deutschland definiert sich das Problem aktuell weg.

    Das mit den Schwarzen ist interessant: Bei Latinos und Frauen war Trump durchaus erfolgreich, nur bei Schwarzen nicht. Warum?

  • RE: Eine Wahl ohne Wahl

    Dominique Kupfer, 15.11.2016 20:14, Reply to #48
    #49

    Deutschland definiert sich das Problem aktuell weg.

    Ich weiß eine bestechend einfache Lösung für dieses Problem:

    Das Amt des Bundespräsidenten wird abgeschafft.

  • RE: Eine Wahl ohne Wahl

    Mirascael, 15.11.2016 22:15, Reply to #47
    #50

    Die Österreicher zittern vor dem Kandidaten Hofer wie die Franzosen vor Marine Le Pen.

    Die Österreicher und Franzosen zittern sogar so sehr, dass sie die beiden womöglich ins Amt wählen.

    Erhellend, welchen Status der Autor deren Wählern implizit verpasst (offensichtlich gehört man als Hofer- bzw. Marine-Wähler nicht mehr zum Club der Österreicher bzw. Franzosen). Und das, wo doch die Progressiven angeblich so großen Wert auf Inklusion legen ;)

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