Neuwahlen in Österreich

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  • RE: neueste umfrage n=1000 (mit liste pilz) /liste der männer

    dseppi, 19.07.2017 00:10, Reply to #159

    zurück zum thema. solange die endgültige liste der zur wahl zugelassenen 'parteien/listen was auch immer' nicht fest steht, sind sollche umfragen nur als momentaufnahme zu sehen.

    Ja, es wird ja auch quasi jede Woche eine neue Liste präsentiert. In etwa einem Monat wissen wir mehr.

  • RE: neueste umfrage n=1000 (mit liste pilz) /liste der männer

    sorros, 19.07.2017 00:10, Reply to #160

    Darauf werde ich antworten müssen. Denkst du, dass Prabhu ident ist mit B.? Welches Ziel soll die Feldstudie haben?

    Wenn dieser Troll noch einmal einen Thread mißbraucht, um über irgendetwas im Zusammenhang mit Birnstingel und dem ganzen Dreck zu schreiben, bitte sperr ihn, gruener.

  • RE: neueste umfrage n=1000 (mit liste pilz) /liste der männer

    Prabhu, 19.07.2017 01:03, Reply to #162
    Wen dieser Troll noch einmal einen Thread mißbraucht, um über irgendetwas im Zusammenhang mit Birnstingel und dem ganzen Dreck zu schreiben, bitte sperr ihn, gruener.

    Du hast dich gestern erst in MEINEN Thread eingemischt, also halte dich bitte zurück. Ich lasse mir doch nicht einfach so vorwerfen, hier eine Feldstudie durchzuführen. Wer das Thema Feldstudie anfängt, muss damit rechnen, dass das Thema B. auf den Tisch kommt.

    Ich weiß auch nicht, warum wir es nicht hinbekommen wollen, uns gegen diesen Lügner zu wehren, indem wir seine Postings hier diskutieren und zerpflücken.

  • RE: neueste umfrage n=1000 (mit liste pilz) /liste der männer

    Bergischer, 19.07.2017 01:24, Reply to #157
    Während die Ergebnisse für die VP noch in einem agrumentierbaren Rahmen bleiben (4% Schwankungsbreite seit Juni), sind die Schwankungen der SP (10%) enorm.

    Wobei man unbedingt erwähnen muss, dass die Umfrage vom 10.06. von IFES, die die SPÖ bei "sage und schreibe" 31 % sieht und damit diese enorme Schwankung darstellt, eine Umfrage im Auftrag (und bezahlt von) der SPÖ war.

    Mit einer derart offensichtlichen tendenzösen Umfrage ("Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing") disqualifiziert sich ein Umfrageinstitut als auch nur halbwegs seriös. In der BRD wären die auf absehbare Zeit "weg vom (Auftrags)Fenster"

  • RE: neueste umfrage n=1000 (mit liste pilz) /liste der männer

    dseppi, 19.07.2017 02:13, Reply to #164

    Deutschland ist halt deutlich größer. Da kommt mehr Geld durch seriöse Umfragen rein und man muß weniger auf solch fragwürdige Aktionen setzen.

  • RE: neueste umfrage n=1000 (mit liste pilz) /liste der männer

    boshomo, 19.07.2017 20:30, Reply to #165

    IFES ist das Hausinstitut der SPÖ. Die verlieren bestimmt keinen Auftrag, wenn das veröffentlichte Ergebnis der Umfrage dem gewünschten Ergebnis gleich kommt.

    Schade daran ist, dass sich dabei eine Partei die gerne wieder den Kanzler stellen würde, sich an der Produktion von Fake News beteiligt.

    Für das Institut von Frau Sabine Beinschab gilt wohl ähnliches. Hier soll die Story erzählt werden, die sich Fellner wünscht. Fellner ist wiederrum mit Christian Pöttler und damit mit dem roten Echo-Verlag verbunden.

    So nebenbei, die Aufregung über die Billigmiete der Löwelstraße halte ich für fehl am Platz, da rechtlich in Ordnung. Das Problem sind eher die Kick-back-Inserate der Ministerien. Die gingen zu einem Gutteil an Krone, Heute, Österreich und dem Echo-Verlag.

  • RE: neueste umfrage n=1000 (mit liste pilz) /liste der männer

    Wolli, 19.07.2017 20:49, Reply to #166

    So nebenbei, die Aufregung über die Billigmiete der Löwelstraße halte ich für fehl am Platz, da rechtlich in Ordnung.

    Rechtlich in Ordnung, aber optisch unschön, weil ein Insichgeschäft. Die Gemeinde Wien unter SP-Chef Bürgermeister Häupl (Jonas, Gratz, Zilk) schließt ein Geschäft mit der SPÖ ab, bei dem die Gemeinde sehr schlecht und die SPÖ sehr gut aussteigt ...

  • RE: neueste umfrage n=1000 (mit liste pilz) /liste der männer

    dseppi, 19.07.2017 21:30, Reply to #167

    Damals waren solche Verträge noch völlig üblich.

  • RE: neueste umfrage n=1000 (mit liste pilz) /liste der männer

    Wolli, 19.07.2017 23:58, Reply to #168

    Damals waren solche Verträge noch völlig üblich.

    Ja, weil die SPÖ die Gemeinde Wien damals noch stärker als heute als ihr Eigentum betrachtet hat.

  • Antisemitismus in der FPÖ

    dseppi, 20.07.2017 04:15, Reply to #1
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