Oh ja, die Grünen wussten sehr genau, weshalb sie die Schleusen weit aufmachen wolten.
Flüchtling kandidiert für Bundestag – und will Inschrift „Dem deutschen Volke“ ändern
Warum wird der nicht gleich Kanzlerkandidat?
der kandidat - in spe - muss erst einmal eine entscheidende hürde nehmen: das erlangen des passiven wahlrechts.
ggf. gehen die grünen in oberhausen und umgebung ohne direktkandidaten in die bundestagswahl.
Willkommen in der grünen neuen Welt:
Ob das damit zusammen hängt, dass die Bereicherer von 2015 Wohnraum benötigen?
diese kolumne ist so schön, dass ich mir erlaube, sie aus dokumentationsgründen in gänze wiederzugeben - wer weiß, wie lange sie beim spiegel online verfügbar sein wird:
Wer das Programm der Grünen liest, muss davon ausgehen, dass sich dies auch in anderen Stadtteilen und Kommunen durchsetzen könnte. Das Einfamilienhausverbot ergibt sich aus einem Parteitagsbeschluss für eine »Bauwende« aus dem November 2019. Penibel rechnen die Grünen dort vor, wie viel Sand und Kies (»200 Tonnen«) pro Eigenheim draufgehen, »das können wir uns nicht mehr leisten«.
Das neue grüne Wohnideal sieht demnach so aus: Raus aus dem Townhouse mit Pelletheizung, rein in die sanierte Plattenbausiedlung. Ein später Triumph der DDR-Wohnungsbaupolitik: Der ökologische Fußabdruck dürfte nirgends geringer sein als in Berlin-Marzahn und anderen Trabantensiedlungen in Ostdeutschland.
Ich habe keinen Zweifel, dass die Grünen alle Berechnungen korrekt ausgeführt haben. Der Mensch ist ein Raumgreifer und Ressourcenverbraucher; wer lebt, sündigt, das ist das ökologische Dilemma unserer Existenz. Einerseits. Andererseits ist das Einfamilienhaus die wohl immer noch beliebteste Wohnform. Im Corona-Shutdown dürfte die Sehnsucht nach einem Haus mit Garten sogar noch gewachsen sein, sogar bei Grünenwählern. Auch der Trend zum Homeoffice spricht fürs Häuschen in der Vorstadt.
Die Frage ist, wie die Grünenchefs Annalena Baerbock und Robert Habeck diese Widerstände überwinden werden. Die Grünen wollen ja keine Verbotspartei mehr sein, sondern, so Habeck, mit einer »Politik der Ermöglichung« punkten. Ihr Parteitagsbeschluss jedoch hält gleich jede Menge Maßnahmen für ein neues »Förder- und Ordnungsrecht« bereit; so viel zum Thema Freiwilligkeit. Und steckt nicht auch ein gewisser Widerspruch darin, wenn sich eine Partei bei Hühnern und Schweinen dafür einsetzt, Käfig- durch Freilandhaltung zu ersetzen, bei Menschen aber nicht?
»Die Mitglieder einer freien, demokratischen Gesellschaft brauchen Wohn- und Arbeitsräume, die Wertschätzung, Gleichheit und positive Gestaltungskraft ausdrücken«, heißt es im Grünen-Beschluss. So ähnlich klang die Propaganda in der DDR für den Plattenbau. Der ostdeutsche Dramatiker Heiner Müller drückte es damals anders aus. Wohnungen in der Platte, das seien »Fickzellen mit Fernheizung«.
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Willkommen in der grünen neuen Welt:
korrekt muss es selbstredend heißen, frei nach pur:
Komm mit mir ins grüne Abenteuerland! Der Eintritt kostet den Verstand.
Hamburgs Grüne verbieten Einfamilienhäuser Traumhaus ade
Eine Kolumne von Alexander NeubacherIn Hamburg-Nord dürfen keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden, weitere Kommunen werden folgen.
Eine beliebt Methode der Demagogen.
Zuerst unterstellen Sie dem Gegner eine Position, die er nicht vertritt. Dann zerstören Sie diesen Popanz genußvoll.
Zuletzt empören heuchlerisch Sie sich über die Gemeinheit des Gegners so etwas zu wollen.
Es ist nicht wahr, daß in Hamburg Nord keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden dürfen. In den gültigen Bebauungsplänenn sind noch viele Optionen für Einfamilienehäuser vorhanden. Nur in den neuen Bebauungsplänen in dieser egislatur, werden auf Grund des hohen Wohnraumnachfragedrucks, keine Einfamilienhasbaugebiete ausgewisen.
Außerdem wurden die dieser Lüge zugrunde liegenden Bebauungspläne nicht von den Grünen sondern von der Koaltion aus Grünen und SPD beschlossen.
Bei uns wurde gerade in einem Baugebiet auch für einen Bauträger der Bebaungsplan geändert. Dort werden jetzt 6 große Mehrfamilienhäuser von einer Wohnbaugesellschaft gebaut. Kein EInfamilienhaus erlaubt.
Also bei uns verbieten CDU, SPD, Freie Wähler und 2 kleine Wählervereinigungen also gemeinsam mit den hiesigen Grünen den Bau von Einfamilienhäuser. In diesem Stadtbezirk jedenfalls. Alles ganz normal, wenn man es nicht skandalisieren will.
Jaja, die Lügenpresse...
1. Es steht im Text, dass es um neue Bebauungspläne geht.
2. Auch wenn andere Parteien in Koalitionen mitstimmen, so gehen die Initiativen doch auf die Grünen zurück, was man an ihrem Parteitagsbeschluss sieht.
Jaja, die Lügenpresse...
Das, was du zitierst, ist doch etwas anderes als die Nichtberücksichtigung von Einfamilienhäusern in Bebauungsplänen.
Jaja, die Lügenpresse...
1. Es steht im Text, dass es um neue Bebauungspläne geht.
Und wie begründet sich dann die Überschrifft?
Doch wohl nur mit Demagogie!
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