Wieso habe ich beim Europawahlmarkt nur je 400 Aktien für ca 40.000 Einheiten und 37.500 bar aber im gesamten 100.000?
Mir ist schon klar, dass das mit den Aktien in den Klein- und Kleinsparteienmärkten zu tu hat.
Aber ich will da nicht handeln! Dafür reicht mir doch die Aktie "Andere".
dann muttu die anderen aktienbündel einfach abstoßen...
Habe ich auch gemacht, wobwi ich die CSU nd den BSW gerne bie den großen Parteien gehabt hätte.
Im Haupthandel steht CDU/CSU und ganz unten dann andere.
Wenn man andere handelt kommt die CSU dann nochmal separat.
Ist im Haupthandel dann nur CDU ex CSU gemeint?
Die Märkte sind seltsam aufgesetzt.
so schwer ist das eigentlich nicht...
im hauptmarkt wird das gesamtergebnis der union abgefragt - dh cdu UND csu
im 2. markt wird die csu erneut als aktie geführt - denn nach (noch) gültigem wahlgesetz (für die kommende btw) ist es entscheidend, ob die csu über 5 % liegt oder nicht. grund genug, schon einmal bei der eu-wahl zu schauen, wie die bayerische schwesterpartei der cdu prozentual abschneidet.
zur aufteilung der märkte:
wenn irgendwie möglich, achte ich darauf, dass die parteiaktien möglichst geich stark sind - das verbessert die prognose.
kleinere parteien isoliert abzufragen, macht ebenso sinn, denn diese hadern nicht selten mit der parlamentarischen hürde. im hauptmarkt besteht die gefahr, dass solche parteien ständig überbewertet sind. also suggeriert wid, dass sie sicher drin sind,
sind jetzt alle klarheiten beseitigt?
so schwer ist das eigentlich nicht...
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sind jetzt alle klarheiten beseitigt?
Nicht wirklich. Warumm machst Du nicht die 3 Märkete und lässt sie autonom?
Ich will mich mit den kleinen und klinsten nct beschäftigen,. Das ist mir zu aufwendig!
Die Aktie 'Sonstige' bei den Kleinstparteien sollte m. E. gesplittet werden, und zwar in 'Sonstige' und 'DAVA'.
Nicht wirklich. Warumm machst Du nicht die 3 Märkete und lässt sie autonom?
Ich will mich mit den kleinen und klinsten nct beschäftigen,. Das ist mir zu aufwendig!
Leider hat sich ein Trend erst eingeschlichen, nun etabliert.
Es gibt immer weniger eigenständige Märkte, sondern "Markplätze"
Beispiele:
-- OB-Wahlen und dazugehöroge Stichwahlen. Das sind zwei Ereignisse, die man hier nicht unabhängig spielen kann [in anderen Worten, wer nach der Häflte "gut dasteht", wird "gewungen" weiter zu spielen. Wer nach dem ersten Teil hinten liegt, verliert das Interesse]
- Das selbe Prinzip wie bei den französchen Präsidentschaftwahlen - erste Runde und Entscheidungsrunde.
- Oder das andere Modell: Man bildet einen gemeinsamen Marktplatz mit einem Teil-Markt, der alle Parteien "berücksichtigt" (leider immer weniger Parteien und ein grosser Teil wird "sonstige") und einen Teilmarkt "Kleine Parteien". Aktienzuteilung und Geld kommen aus einem Topf. BTW: das Argument, daß man ja auf einem Teilmarkt alle Aktien in cash wandeln kann ist "formal" richtig, faktisch aber "Schrott" - sagen wir sehr unseriös-, wenn man beide Teilmärkte ernsthaft mitspielen will [und ersrt recht, wenn man an eime markt gar kein Interesse hat]. Klar, man erreicht so eine größere Teilnehmerzahl.
Schließlich, es mag für einige interessant sein, Märkte zu Gemeinderatswahlen in Kleinstädten in Austria oder der Schwei zu spielen. Mangel an verfügbaren Informatioen macht das aber zur "Spekulation" - also genau gegenteilig der Idee von "Expertenmärketn"
Ein Grund für mein stetig nachlasendes Interesse, mich an Märkten zu beteiligen.
Übrigens: ich beschäftige mich bei einigen Wahlen gerne mit "kleine" Parteien, deren Entwicklung ich teilweise seit Jahren verfolge (und für mich dokumentiert habe) - ein "Markt" im Sinne "reger Handel" kommt auf diesen Teilmärkten selten zustande - ausser, wenn "Parteigänger" versuchen zu pushen ("Manipulation" gibt es seltener - das ist vielleicht der einzige Vortel gekoppelter Märkte .... selbst, wenn jemand psuhen-betrügen will, es gibt selten ein ausreichendes Genot)
Claro
all das ist der Leitung hier bewiußt, das schon mehrfach geäussert, u.a. in PM.
Das war's dann mal als Intermezzo ...
magst du gegenvorschläge unterbreiten?
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