Erfolgsaussichten neuer Parteien

Beiträge 61 - 70 von 90
  • RE: Umfragen

    Eckhart, 30.10.2023 15:44, Antwort auf #60
    #61

    Danke für die Antwort.
    Das mit Kontrollfragen zur Einordnung erscheint klar. Die wollen ja die Rohdaten mit irgendwelchen Repräsentanzfaktoren hinbiegen, je nachdem welches Klientel sie "stärker/schwächer" als normal in der Umfrage erwischt haben.

    Offen bleibt die Frage, was passiert, wenn man jetzt bei einer regulären Umfrage BSW sagt. Partei gibts ja noch nicht.
    Jedenfalls sind die ersten Umfragen verschiedener Institute nach Veröffentlichung des Gründungsvereins sehr konstant zu vorher.
    Wenn es die totale Pleite wäre beim Gefolgschaft und Spenden sammeln, dann würde sie ja wahrscheinlich nicht mal gründen. Aber ich denke schon, dass das klappen wird.

    Aber bisher habe ich nur von Linken gehört, die dabei sind. Das zur AfD weggebrochene Linken-Wählerklientel dürfte womöglich in Wahlen zu holen sein, ist aber wohl eher nicht das Basis-Aktivisten-Kleintel, das sie jetzt braucht um möglichst flächendeckend Landes-, Kreis- und Ortsverbände zu gründen.

  • Fehler - INSA aktuell mit und ohne Wagenknecht

    ronnieos, 30.10.2023 20:57, Antwort auf #61
    #62

    Fehler - Neu mit richtigem Datum

    • INSA aktuell mit und ohne Wagenknecht

      ronnieos, 11.11.2023 23:27, Antwort auf #62
      #63

      Umfrage 9-10 Nov, N=1003

      • Union: 30% / 24%
      • AfD: 21 %  / 17%
      • SPD: 17%  / 17%
      • Grüne: 14 %  / 13%
      • Sonstige: 9 % (davon 3 % Freie Wähler) / 8%
      • FDP: 5 % / 5%
      • Linke: 4 % / 2%
      • Wagenknecht - / 14%

      Eine allerallererste Annäherung, mehr nicht.

      Erst mal Parteigründung, Programm, EU-Wahl ....

    • FALSCH

      SeppH (!), 12.11.2023 00:34, Antwort auf #63
      #64
      Eine allerallererste Annäherung, mehr nicht.

      NEIN

      Das haben wir doch hier schon abschließend geklärt. Diese Art von Umfragen ist NICHT aussagekrätig!!!

    • RE: FALSCH

      gruener (Luddit), 12.11.2023 02:07, Antwort auf #64
      #65

      dafür gibt es sogar eine gängige begrifflichkeit: zahlenprostitution

      nur dummerweise betrifft dies nicht allein die umfrage mit wagenknecht, sondern bezieht sich auch auf die reguläre umfrage.

      ********

      umfragen mitten in einer legislatur können nie mit der realität verglichen werden - sie unterliegen keiner kontrolle. in jedem anderen kontext würde man sie vermutlich als fake news abstempeln, zumal nur in den seltensten fällen die rohdaten veröffentlicht werden, sondern irgendwie gewichtete prozentwerte, deren zustandekommen außenstehende niemals nachvollziehen können.

    • Der Oberschiedsrichter Sepph

      ronnieos, 12.11.2023 10:16, Antwort auf #64
      #66
      Eine allerallererste Annäherung, mehr nicht.

      NEIN

      Das haben wir doch hier schon abschließend geklärt. Diese Art von Umfragen ist NICHT aussagekrätig!!!

      Der Oberschiedsrichter Sepph  hat das also abschließend geklärt.

      Lese er doch mal "open minded" und nicht mit Schaum vor dem Mund.

      • "allerallererste" Annäherung, - kann man mehr Distanz ausdrücken, ohne "Kappes" zu sagen
      • es werden in meinem Beitrag keine Schlüße gezogen
      • es ist eine Reaktion auf die Frage, die diskutiert wurde: wie kommt man auf die Zahlen für die Wagenknechtpartei - und hat ein Institut vergleichende Umfragen- und letztendlich WO sollen die Stimmen für BSW herkommen
      • wer die Zahlen liest fragt sich explizit: die CDU soll 6% an Sahra verlieren? Der Ansatz der Wagenknechtpartei und die Wähler der CDU trennen viel - fast "Welten".

      Daß die AfD alles andere als glücklich ist über ein BSW, ist wohl verständlich - und kann man ja den Beiträgen hier implizit entnehmen...


      Dem "grünen" stimme ich fast völlig zu. Ein Punkt hat die "Zahlenprostitution"  - sie mißt Veränderungen von Stimmungen

      Alte Weiheit - Stimmungen sind keine Stimmen - und kaum je wurde das so sehr bestätigt wie im Wahljahr 2021, als Parteien um mehr als einen 5% Korridor schwankten:

      • Die CDU krachte von Ü35 auf 25 um dann noch weiter abzuruschen
      • Ein Annalena-Hype (der "Medien") puschte die Grünen auf Ü25 - um dann bei 14,8% zu landen
      • die "Graue Maus" SPD - lange klare Dritte im Bunde explodierte nach 8 Monaten Stillstand um 10%
      • die am Jahresanfang krisenlde FDP wurde (dank des Laschet Einbruchs) locker zweistellig

      FGW versucht daher zwischen „politischer Stimmung“ und „Projektion“ auf die nächste Wahl zu unterscheiden - auch noch keine "Wissenschaft", aber die Zahlen lassen etwas hinter die Kulissen blicken. Etwas.

        • Amnesie?

          SeppH (!), 12.11.2023 10:36, Antwort auf #66
          #67

          Ich gebe zu Protokoll, dass der linksliberale ronnieos genau die Probleme mit solchen Umfragen in Beitrag #59 beschrieben hat. Es ist völlig unverständlich, warum derselbe Unsinn dann hier kommentarlos wieder zitiert wird.

        • Schlechte Lesebrille

          ronnieos, 12.11.2023 10:40, Antwort auf #67
          #68

          Ich gebe zu Protokoll, dass der linksliberale ronnieos genau die Probleme mit solchen Umfragen in Beitrag #59 beschrieben hat. Es ist völlig unverständlich, warum derselbe Unsinn dann hier kommentarlos wieder zitiert wird.

          Beitag #59 stammt nicht von mir!

          Ich würde mich wiederholen - LESEN und zwar verstehend LESEN - blendet SeppH bisweilen sehr gerne aus.

        • #60 natürlich, Klugscheißer

          SeppH (!), 12.11.2023 10:44, Antwort auf #68
          #69

          .

        • Wagenknecht zu Grünen: „Gefährlichste Partei im Bundestag“

          Eckhart, 13.11.2023 12:05, Antwort auf #69
          #70

          In einem YouTube-Video kritisiert Ex-Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht die Grünen scharf. Die Partei sei „inkompetent, verlogen und gefährlich“.

          https://www.berliner-zeitung.de/news/sahra-wagenknecht-kritisiert-gruene-gefaehr lichste-partei-im-bundestag-li.2157635

          Sie bleibt sich treu. Hetzen auf die Grünen. Sie sagt sie will regieren, an die Macht und gestalten. Aber jedenfalls nicht mit den Grünen. Mit der CDU auch nicht, die FDP will sicher nicht. 
          Viel ausser der AfD als Partner lässt sie sich nicht übrig. Ob das zum Regieren reicht?

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