An die AfD Trolle und Sympathisanten;
Es nervt, daß jedes Thema mit nicht themengemäßen Beiträgen zerstört wird.
Also habe ich euch einen Platz eingerichet. Da konnt ihr abkotzen!
Um etwas beizutragen.
Die Afd ist in Umfragen im Aufwind. In Umfragen die unvergleichlichen Grünen abgehängt. Nun kleben sie sogar an den Fersenüp der No 2., der SPD. Nie vergessen: Es sind politische Stimmungen - keine Wahlergebnisse.
Grund - da muß man nicht diskutieren: die erbärmlichen Leitungen und die katastrophale Aussendarstellung der Ampel.
Liebe Ampel Pinocchios: da trifft die CDU nun keine Schuld - das versaubeutelt ihr alleine.
Die "Klima-Regierung" präsentiert sich absolut mono-thematisch: Das "Primat Klima" ist ein Fehler. Medial und inhaltlich.Wichtig, aber nicht entscheidend für die nächsten Jahrzehnte.
Germanien hat mannigfaltige Problemzonen: Gesundheits- und Sozialsyteme (Renten, Pflege), Bildungssytem (eine Bankrotterklärung - und das wo "Wissenschaftsgesellschft" ein Schlüssel des 21. Jahrhunderrtts ist), eine Wirtschaft im Umbruch, der auf dem Weg nach unten ihre Cashcows abhanden gekommen sind - und ihre Ideen, ein Entwicklungsland in Sachen Internet und DV. "Biomedizinische (zb Genetik)" und "Energie"-Forschung und Märkte verschlafen und ideologsch gebrandmarkt - bei KI ein williger "Konsument" aber kein Akteur...
Nicht alles hängt an einer Regierung [und beim Thema "Klima" laden die Akteure und Verursacher, und das sind ALLE, die Schuld für ihr teilweise unverantwortliches Verhalten auf die Regierung- erbärmlich - Regierungen setzen Rahmenbedingunegn - und wie Kretschmann so schön gerade in der Wunde rührt, nach Bali, Maledivien fliegt jeder für sich selbst; Habeck in Tel Aviv, Baerbock beim ökologischen Skifahren... oh ihr Pharisäer!! Ich gönne euch Urlaub - aber das sind die falschen Zeichen].
Viele dieser Thema berühren und beschäftigen die Menschen täglich und anhaltend. Ehrlich, gendern, das interessiert den Großteil nur nicht, es ist ihm zuwider - aber die "esoterischen" Zirkel links berauschen sich daran. [Viele sind für "Gleichstellung" ganz ohne Frage und Diskussion und leben sie aktiv, aber daß das in jeder Diskussion die größte Aufmerksamkeit erhält ist letztendlich kontra-poduktiv. Diskreminierung ist schlimm und weitverbreitet - aber bitte auch mal erkennen: Für Entscheidungen gibt es oft gute Gründe, die "nicht erfogreichge Seite" erhebt dann sofort das "Diskreminisrungsschwert" ... nun bin ich abgeschweift]
Noch sind wir nicht im Sommer und Herbst 2024 - ein kleiner Blick voraus und in den Osten. Etwas Umfragen und Glaskugel Arithmetik.
Wahltermin | Institut | Datum | CDU/CSU | SPD | GRÜNE | FDP | LINKE | AfD | Sonstige | |
Brandenburg | Sep-24 | Infratest dimap | (26.04.23) | 23% | 22% | 9% | 5% | 7% | 23% | 6% + BVB/FW 5 % |
Sachsen | Sommer 2024 | INSA | (07.04.22) | 25% | 12% | 9% | 7% | 9% | 28% | 7% + FW 3 % |
Thüringen | Herbst 2024 | INSA | (07.04.22) | 21% | 11% | 6% | 5% | 22% | 28% | 7% |
Bei diesen Zahlen wird klar. Selbst eine 4-Parteien-Regierung SPD-Grüne-Linke-FDP (so sie die 5% überstehen) läge bei
und hätte kaum Potential für eine Regierungsbildung. Es wären Minderheitsregierungen.
Es ergibt wenig Sinn, die potentiellen AfD Wähler zu beschimpfen oder noch schlimmer zu verachten.Die AfD punktete zuletzt vermehrt bei jungen Menschen - diese haben soziale und beruflich Ängste, die muß man ihnen gar nicht einreden. Rechtspopulismus (der nicht einmal mehr auf Probleme mit der Migration beschränkt ist) verfängt, wenn die "traditionellen Parteien" keine oder nur arrogante Antworten findet.
Die (West)Grünen haben im Osten ihr Poential liegen lassen. Bündnis90 war eine Bürgerrechtsbewegung . Klein, aber ausbaufähig.
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Finalmente: ich bin weder Wähler noch Sympathisant der "Blauen". Ich sammle Daten und versuche, die Umfragewerte zu verstehen.
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Mit wachsender Anzahl von AfD Abgeordneten wird eine "Brandmauer", eh ein ideologisch ausgeschlachteter Begriff (der nur in der Köpfen und in der Propaganda existiert), immer schwerer. Wo muß man denn genau eine "Mauer", eine Trennlinie ziehen? Muß man in Kommunen einen Antrag zu lokalen Fragen wie Schule, Radwege, Abwasser,... zurückziehen, nur weil die AfD zustimmt.
Interessant: Die aktuellsten Beiträge hier im Forum beinhalten das Wort "AfD" im Betreff. Ist das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Interessant ist auch, dass die Zustimmung für die Partei in den letzten Wochen gestiegen ist und kaum darüber berichtet wurde. Aktuell fängt die Presse wieder an, die Partei häufig zu thematisieren. Oder werden gar Ängste geschürt? Traut man sich bald wieder nicht mehr, sich zur AfD zu bekennen aus Angst vor Ausgrenzung bzw. linksextremer Gewalt? Fragen.
Um etwas beizutragen.
Die Afd ist in Umfragen im Aufwind. In Umfragen die unvergleichlichen Grünen abgehängt. Nun kleben sie sogar an den Fersenüp der No 2., der SPD. Nie vergessen: Es sind politische Stimmungen - keine Wahlergebnisse.
Grund - da muß man nicht diskutieren: die erbärmlichen Leitungen und die katastrophale Aussendarstellung der Ampel.
Dem würde ich entschieden widersrprechen - es ist nicht die 'katastrophale Aussendarstellung', sondern die katastrophale Politik (insbesondere die in Kauf genomme Deindustrialisierung Deutschland, die Vernichtung der Grundlagen unseres Wohlstands und die Flutung des Landes mit Millionen von Menschen, die westlichen Werten feindlich gesonnen sind).
Wobei diese Politik lediglich die konsequente Fortsetzung dessen ist, was die erste grüne Bundeskanzlerin in den 16 Jahren zuvor (zumindest seit Fukushima/Euro-Krise) praktiziert hat.
Das ist mittlerweile mehr als die Schill-Partei 2001 in Hamburg in einer ähnlichen Konstellation (vollkommen durchgeknallte weltfremde rot-grüne Ideologen an der Spitze des Senats) holte, wobei ich Scholz im Gegensatz zum damaligen Bürgermeister Ortwin Runde prinzipiell für einen halbwegs besonnen, vernünftigen Politiker halte. Fun Fact: Das war die erste Wahl in meinem Leben, bei der ich nicht links, rot oder grün gewählte habe. Eine grüne Tante meinte seinerzeit im Fernsehen, dass es ausgeschlossen wäre, dass vormalige Grün-Wähler zu Schill gewechselt hätten. Da musste ich glatt meinen Kaffee über die Tastatur prusten vor Lachen.
Da es mit dem 'inhaltlichen Stellen' klappt (wie auch, hat doch die AfD rein programmatisch fast durchweg vernünftigere Positionen als die anderen Parteien) und das 'bessere Kommunizieren' ihrer Politik druch die Altparteien zum Scheitern verurteilt ist (je mehr diese kommuniziert wird, desto klarer werden den Wählern nämlich die desaströsen Folgen der durch und durch bekloppten ideologiegetriebenen Politik der Altparteien), dürfte es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die alberne 'Brandmauer' Geschichte ist.
Mal sehen, wie viel vom zu dem Zeitpunkt bereits durch vermeintlich 'grüne' Politik nachhaltig ruinierten und entkernten ehemaligen Industriestandort Deutschland noch zu retten sein wird oder ob der von linksrotgrün geliebte autonome Slogan 'Nie wieder Deutschland!' dann bereits unwiderruflich Wirklichkeit geworden ist.
Um den unvermeidlichen Backlash noch möglichst lange herauszuzögern, wurde vorsorglich schon mal eine 'Studie' genannte Auftragsarbeit zur Denunzierung der einzig wirklichen Oppositionspartei erstellt, und zwar durch ein linksrotgrün kontrolliertes Regierungsinstitut, feat. die ehemalige Stasi-Scherge Anetta Kahane (eine Art 'Sauron's Mouth bzw. 'Gríma Wormtongue'' des Kulturmarxismus).
Vermutlich wird es bei der aktuellen Landratswahl nicht ganz zum Sieg im 1. Wahlgang reichen, aber Robert Sesselmann ist nicht weit davon entfernt.
Vermutlich wird es bei der aktuellen Landratswahl nicht ganz zum Sieg im 1. Wahlgang reichen, aber Robert Sesselmann ist nicht weit davon entfernt.
Sollte das Ergebnis der Stichwahl wirklich 'unverzeihlich' sein, werden Wege zu finden sein, es 'rückgängig' zu machen.
Notfalls muss man halt mittels Briefwählerstimmen zur Verhinderung eines 'schlechten Tags für die Demokratie' ein bisschen nachhelfen.
Ich denke nicht, dass Sesselmann eine Chance hat. Die Parteien der anderen Bewerber im 1. Wahlgang werden stark für den CDU-Kandidaten mobilisieren. Es könnte vielleicht etwas werden, wenn z.B. zahlreiche SPD-Wähler nicht zur Wahl gehen.
Knapp 10 Prozentpunkte Vorsprung bei 55 von 69 ausgezählten Stimmbezirken
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
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