Müssen die Grünen endlich grüner werden?

Beiträge 11 - 20 von 38
  • RE: Müssen die Grünen endlich grüner werden?

    Bergischer, 28.01.2018 22:49, Antwort auf #9
    #11

    Die Grünen müssen endlich grüner werden

    sie sind vor allem eine permanent nach staatlicher regulierung bettelnde verbotspartei, die der menschheit gerne vorschreiben möchte, wie sie zu leben hat. und das ist per se eines nicht mehr: links.

    Hmmm, also ich hätte genau das jetzt als linken Markenkern bezeichnet ;)

    tja, so unterschiedlich kann eine enischätzung sein.

    Na, wenigstens scheinen wir ein Vorurteil aus früherer Zeit los zu sein: "Die Anarchos" (Anarchie: Landläufig wird Anarchie auch mit einem durch die Abwesenheit von Staat und institutioneller Gewalt bedingten Zustand gesellschaftlicher Unordnung, Gewaltherrschaft und Gesetzlosigkeit beschrieben und vor allem in den Medien häufig im Schlagwort „Chaos und Anarchie“ verwendet.) Wikipedia

    Ihr "Grünenhasser" solltet euch vielleicht mal entscheiden, was ihr eigentlich wollt?! "Sollen Grüne endlich grüner werden" oder sollen wir "progressiv" die Forderungen auf Regelungen / Gesetze zum Umweltschutz fallen lassen?! - also "der menschheit nicht vorschreiben (möchte), wie sie zu leben hat" um es mit Gruener`s Worten zu fragen.

    Seit ihr wirklich so naiv anzunehmen, dass der Dieselfahrer seine "Karre" nicht mit billigem Altöl / Heizöl fährt, wenn dies nicht verboten wäre oder Bayer ohne Verordnungen seine Dünnsäure nicht in Leverkusen direkt in den Rhein verklappt - mit den Folgen, dass tote Fische dann in Düsseldorf das Rheinufer flankieren?!

    Genau so war es nämlich in den 70er, vor Gründung der - im Artikel genannten ("link(sradikal)e Sammlungsbewegung"). Für mich war das dicke Abflussrohr durch das Bayer seine "Scheisse" (und das Wort schreibe ich ganz bewußt aus) in den Rhein goss, auf jedenfall der Grund mich - vor Gründung der "Grünen" als (Bundes)Partei - bei der AGL ( Alternative Grüne Liste Leverkusen) für eine saubere Umwelt zu engagieren - zugegeben, manchmal auch mit "radikalen" Aktionen - Verstopfen des besagten Abflussrohrs, Schlauchbooten und Transparente am "berühmten" Bayerkreuz.

    Nach dem erfolgreichen Protest schipperte Bayer dann seine Dünnsäure noch rund 10 Jahre lang (bis 1989) in die Nordsee und verklappt sie dort auf "offener See" - weil ... dreimal dürft ihr raten - es keine internationale Gesetzgebung gab, die diese "Umweltsauerei" (Dünnsäure: Abfall bei der Titandioxid- und Farbstoffherstellung und kann neben maximal 25 % Schwefelsäure noch Schwermetalle und halogenierte Kohlenwasserstoffe enthalten) verhinderte und es so natürlich billiger war, als sie zu recyceln.

    Um den Mythos "link(sradikal)e Sammlungsbewegung" zu entzaubern, bin ich so frei und poste hier den Link [spiegel.de]eines absolut genialen u. lesenswerten Spiegel Artikels von 1984 über Klaus Wolf, den ersten grünen Bürgermeister der Republik. - wahrlich ein echter "Linksradikaler" ;-)

  • RE: Müssen die Grünen endlich grüner werden?

    gruener (Luddit), 29.01.2018 02:53, Antwort auf #11
    #12
    Um den Mythos "link(sradikal)e Sammlungsbewegung" zu entzaubern, bin ich so frei und poste hier den Link [spiegel.de] [spiegel.de]eines absolut genialen u. lesenswerten Spiegel Artikels von 1984 über Klaus Wolf, den ersten grünen Bürgermeister der Republik. - wahrlich ein echter "Linksradikaler" ;-)

    naja, letzteres fällt wohl eher in die kategorie "mitleid mit den schülern am landrat-lucas-gymnasium". da hat der gemeine wähler halt beschlossen, den grünen zum wohle der jugendlichen als bürgermeister wegzuloben.

    davon abgesehen: es gab nicht nur linke sektierer in den anfangzeiten der grünen. immerhin waren da auch noch die blut-und-boden ökologen, gegen die sich björn höcke ausnimmt wie ein linker sozialdemokrat aus dem umfeld von ralf stegner.

  • RE: Müssen die Grünen endlich grüner werden?

    dseppi, 29.01.2018 14:53, Antwort auf #12
    #13
    Um den Mythos "link(sradikal)e Sammlungsbewegung" zu entzaubern, bin ich so frei und poste hier den Link [spiegel.de] [spiegel.de] [spiegel.de]eines absolut genialen u. lesenswerten Spiegel Artikels von 1984 über Klaus Wolf, den ersten grünen Bürgermeister der Republik. - wahrlich ein echter "Linksradikaler" ;-)

    naja, letzteres fällt wohl eher in die kategorie "mitleid mit den schülern am landrat-lucas-gymnasium". da hat der gemeine wähler halt beschlossen, den grünen zum wohle der jugendlichen als bürgermeister wegzuloben.

    Deine Ausflüchte werden auch immer absurder.

  • RE: Müssen die Grünen endlich grüner werden?

    gruener (Luddit), 29.01.2018 18:51, Antwort auf #13
    #14

    um den frz. schriftsteller jean genet zu zitieren:

    „Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist.“

  • RE: Müssen die Grünen endlich grüner werden?

    Mirascael, 29.01.2018 22:52, Antwort auf #14
    #15

    Also ich sehe mich ja selber als Öko (und muss bis heute gelegentlich meinen Papierschnipsel-Recycling-Wahn in Schach halten), aber die Grünen sehe ich nun wirklich als in erster Linie links. Bei grünen Themen sind die Grünen m. E. oft auch gar nicht sonderlich grün positioniert, sondern postulieren primär auf technisch-naturwissenschaftlichen Analphabetentum beruhende Standpunkte, die in erster Linie Emotionen bedienen. Bei den wichtigsten Öko-Themen vertreten die Grünen - falls sie diese Themen überhaupt im nennenswerten Umfang ansprechen (Ausbeutung der Meere scheint kein großes Thema zu sein - jedenfalls kommt da nichts von bei mir an) - teilweise sogar oft anti-grüne (im Sinne von Natur- und Umweltschutz) Positionen (z. B. Energiewende).

    Ganz schlimm und heuchlerisch verlogen übrigens auch das Gejammer über auch den letzten KFZ-Feinstaubpartikel, während innerstädtische Bauwagensiedlungen, die mit ihren Holzöfen die Luft teilweise in einem Ausmasse verpesten, das einem viktorianischen London-Gedächtnis-Smog gleichkommt, vehement verteidigt werden. Da sind die Grünen dann plötzlich russschwarz statt grün.

    Bei Klimawandel-Fragen ist zumindest klar, dass (natürlich nicht nur) die Grünen irrationalen Aktivismus propagieren, in Energiefragen haben sie schlichtweg überhaupt keine Ahnung (als Elektrotechniker fällt mir jedesmal die Kinnlade runter, wenn Grüne über Energiefragen reden, es ist für mich teilweise vollkommen unfassbar, was für ein Stuss da erzählt bzw. geträumt wird).

    Trotzdem sind mir viele Grüne durchaus sympathisch, deutlich mehr als das in allen anderen Parteien der Fall ist - ja selbst die Göring-Eckhard mag ich, obwohl ich mich nicht an auch nur eine vernünftige politische Aussage von ihr erinnern kann ;)

  • RE: Müssen die Grünen endlich grüner werden?

    gruener (Luddit), 29.01.2018 23:42, Antwort auf #15
    #16

    wir sollten vielleicht einmal versuchen zu definieren: was ist eigentlich grün? wie muss "grün" ausgefüllt sein? - der name stammt schließlich aus den 70ern, hat also bereits über 40 jahre auf dem buckel. seitdem hat sich viel getan und verändert.

    ich hoffe sehr, wir gelangen dabei zu einer erkenntnis, die über "grün ist das, was am ende rein naturbedingt immer braun wird" ("autsch!" resp. "pfui!") hinausgeht.

  • RE: Müssen die Grünen endlich grüner werden?

    Bergischer, 29.01.2018 23:56, Antwort auf #13
    #17

    naja, letzteres fällt wohl eher in die kategorie "mitleid mit den schülern am landrat-lucas-gymnasium". da hat der gemeine wähler halt beschlossen, den grünen zum wohle der jugendlichen als bürgermeister wegzuloben.

    Deine Ausflüchte werden auch immer absurder...

    ... und zeugen von Unkenntnis und Leseschwäche!

    Merke: Seit der Auskreisung von 1969 ? ist Leverkusen eine kreisfreie Großstadt mit einem vom "Volk gewählten"  Oberbürgermeister und zwei vom Rat gewählten Bürgermeistern.  Steht so auch im Artikel: "Klaus Wolf, 35, Oberstudienrat am Landrat-Lucas-Gymnasium in Leverkusen, Kunstpädagoge und Maler, soll am Donnerstag dieser Woche im Leverkusener Rathaus von Sozialdemokraten und Grünen zum Bürgermeister der Bayer-Stadt gewählt werden, dem ersten grünen dieser Republik."

    "Wer lesen kann ist klar im Vorteil"

    Gruener`s Annahme dass 1984 - als sich gerade die ersten Grünen Ortsvereine gebildet haben - ein Grüner Bürgermeisterkandidat mehr als 50 % der Wählerstimmen bekommt ... lasse ich unkommentiert.

    Dass Gruener einmal auf eine gestellte - oder besser auf eine "stellende" - politische Frage eine konkrete - nicht ausflüchtende - Antwort gibt, werden wir beide "wohl nicht mehr erleben".

  • RE: Müssen die Grünen endlich grüner werden?

    gruener (Luddit), 30.01.2018 00:57, Antwort auf #17
    #18

    okay, einen versuch war es wert. der versuch bestand darin, polemisch gegen meine polemik vorzugehen - doch er endete im überzeichnen sowie mit einem zusätzlichen unnötigem eigenlob.

    es bedarf wohl einiger aufklärung:

    ich habe mit keinem wort angedeutet, dass die wähler in lerverkusen (direkt) einen grünen bürgermeister gewählt haben. sehr wohl haben sie indirekt einen grünen bürgermeister gewählt - und dieses "risiko" vielfach vermutlich auch bewusst bei ihrer stimmabgabe einkalkuliert.

    ein kurzer geschichtlicher abriss:

    wenige wochen vor der kommunalwahl 1984 überraschte der damalige ministerpräsident johannes rau (spd) mit einer inhaltlichen kehrtwende bezüglich der grünen.

    der spiegel zitiert rau in seiner ausgabe vom 27.08.1984 folgendermaßen: "Ich mache keine Politik der Ausgrenzung mit", erklärte der SPD-Landeschef vor der Fraktion. Alle politischen Parteien, mithin auch die Grünen, seien "kooperationsfähig, wenn die verabredete Politik stimmt". Die Grünen stellten "viele wichtige Fragen", ihr Verdienst sei, "manches ins öffentliche Bewußtsein gebracht zu haben".

    im weiterhin stünden, so der spiegel, "rot-grüne Bündnisse nach der Kommunalwahl" im bereich des möglichen/realistischen und zwar in "Hamm, Leverkusen, Remscheid und Köln".

    der wähler war also vorgewarnt und hat sich an der urne mitunter bewusst für eine politische veränderung entschieden - die wiederum, im falle des realen zustandekommens eines solchen bündnisses, auch die wahl eines grünen bürgermeisters beinhalten könnte oder dürfte.

    ich habe dieses überspitzt dargestellt, indem ich einen anderen aspekt der kommunalwahl 1984 herausgegriffen habe - s. weiter unten - und daraus ironisch abgeleitet habe: vermutlich die eltern, verwandten, freunde der eltern und der verwandten von schülern des von mir vermuteten damals - wie heute - eher konservativen "landrat-lucas-gymnasiums" haben grün gewählt, damit die sprösslinge mal wieder einen "anständigen" lehrkörper bekommen.

    für ortsfremde: beim landrat-lucas-gymnasium handelt es sich um eine "dosb-elíteschule des sports" sowie um eine "dfb-eliteschule des fußballs" - also genau der ort, an dem bärtige ökos anfang der 80er jahre absolut gerne gesehen und herzlich willkommen geheißen wurden. selbstredend unter massiver förderung von bayer leverkusen.

    also, lag ich damit völlig falsch? oder anders gefragt: wer wählte damals grün?

    die zeit berichtete nach selbiger kommunalwahl von einer studie des forsa-instituts. "Die Analytiker vergleichen die Ergebnisse der Bundestagswahl 1983 mit denen der jetzigen Kommunalwahl und kommen zu folgendem Ergebnis: 115 000 Wähler kamen von der SPD zu den Grünen, 267 000 von der CDU. Zurück von den Grünen zur SPD aber wanderten 259 000. Der Vergleich mit den Europa-Wahlen zeigt laut FORSA ein ähnliches Ergebnis: Auf einen SPD-Anhänger, der zu den Grünen ging, kamen zwei CDU-Anhänger.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13509756.html

    http://www.zeit.de/1984/41/kommunalwahlen-neues-im-westen

    https://www.landrat-lucas.org/cronica.html

  • RE: Müssen die Grünen endlich grüner werden?

    Bergischer, 30.01.2018 02:42, Antwort auf #18
    #19

    - und daraus ironisch abgeleitet habe: vermutlich die eltern, verwandten, freunde der eltern und der verwandten von schülern des von mir vermuteten damals - wie heute - eher konservativen "landrat-lucas-gymnasiums" haben grün gewählt, damit die sprösslinge mal wieder einen "anständigen" lehrkörper bekommen.

    für ortsfremde: beim landrat-lucas-gymnasium handelt es sich um eine "dosb-elíteschule des sports" sowie um eine "dfb-eliteschule des fußballs" - also genau der ort, an dem bärtige ökos anfang der 80er jahre absolut gerne gesehen und herzlich willkommen geheißen wurden. selbstredend unter massiver förderung von bayer leverkusen.

    Sorry, aber du fantasierst dir einen solchen "schei**" zusammen, basierend auf rudimentären aus "dem Netz gezogenen" Halbinformationen.

    ... und das sage ich als jemand, der fast die Hälfte seines Lebens mit der LLS (Landrat-Lucas-Schule) intensiv "zu tun" gehabt hat: 10 Jahre Schulzeit mit Abschluss der Hochschulreife 1977 (mehrere Jahre auch Schulsprecher der Schülerschaft) und als Vater von zwei Söhnen die dort auch ihr Abitur gemacht haben (mehrere Jahre auch Vorsitzender der Elternpflegschaft).

    1,) "In den 1970er-Jahren wurden neue, seinerzeit nicht unumstrittene Konzepte zur Reform der gymnasialen Oberstufe (Einführung des Kurssystems) erprobt. Als eine der ersten Schulen bot sie Fächer wie Informatik, Technik, Theater oder Chinesisch an – zunächst als freiwillige Arbeitsgruppen, danach als reguläre Kurse, teilweise später auch als Leistungskurse. Aufgrund ihrer Größe war es außerdem möglich, den Schülern auch „exotische“ Fächer wie Russisch oder Italienisch als Leistungskurse anzubieten." (Wikipedia)

    ... soviel zum "eher konservativen Gymnasium". Die progressive LLS war seinerzeit die erste Schule in NRW die ihre Oberstufe als Kurssystem praktizierte und die erste "Jungenschule", die bereits Ende der 60er Mädchen aufnahm.

    2.) für Ortsfremde: Eine "dosb-elíteschule des sports" sowie eine "dfb-eliteschule des fußballs" ist das (nun) LLG erst in jüngerer Zeit ? geworden - in den 70er Jahren konnte man nach Einführung des Kurssystems zwar - damals "sensationell" Sport als Leistungskurs wählen, aber es gab bis spät in die 80er nicht mal einen eigenen Fußballplatz. Auch deine "selbstredend (unter) massive(r) förderung von bayer leverkusen" hat es bis in die 90er Jahre nicht gegeben - ganz im Gegenteil, da die LLS im "einverleibten" Opladen lokalisiert ist und in Konkurrenz zum "Bayer eigenen" Freiherr-vom-Stein-Gymnasium stand.

    so und jetzt Schluss mit dem Exkurs ... und zurück zum Thema

  • RE: Müssen die Grünen endlich grüner werden?

    gruener (Luddit), 30.01.2018 03:58, Antwort auf #19
    #20

    wo du denn schon die vergangenheit dieser schule hervorhebst... die offenbar besser war als ihre heutige existenz als (erneute) eliteschule...

    ja, ich denke, du kannst wahrlich stolz auf diese schule sein.

    *****

    diesen stolz kann ich jedoch nicht nachempfinden. was vermutlich primär daran liegt, dass meine ehemalige schulische ausbilbildungsstätte lediglich eine "unesco-projekt-schule" und zudem erst zu bundesdeutschen zeiten ins leben gerufen worden ist.

    dabei war auch meine schule einst revolutionär veranlagt ... in den frühen 70ern. es wurde zwar kein chinesisch unterrichtet, dafür standen uns gleich mehrere sportplätze zur verfügung. sand wie rasen. musisch war sie ebenso top ... alle neuen reformpädagogischen errungenschaften wurden an ihr ausprobiert - wir schüler haben darunter gelitten oder uns gefreut. je nachdem. und schier unmögliche leistungskurse durften wir belegen. davon albträumen die heute lernenden.

    mir fehlt dennoch der stolz. vielleicht liegt es ja daran, dass es meiner schule einfach an einer tausendährigen tradition mangelt und ihr namensgeber eher dem widerstand zuzuordnen ist. weiß man es? mir ist es jedenfalls zu müßig, dem auf den grund zu gehen.

    nein, ich vermute, es liegt eigentlich daran, dass man in ihr seit anbeginn dem ekligen übel der koedukation gefrönt hat. als gestandener grüner, der ich ja im abgrunde meines herzens auch bin, kann man derart frevelhafes unmöglich gutheißen.

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